1. Klassentreffen Teil 12.1


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    ziemlich Müde, ich will mich wenn es euch nichts ausmacht etwas ausruhen“ sagte Cornelia. „Nein, mir macht es gar nichts aus. Ich schlage vor, wir fahren zum Einkaufen und während ich koche kannst du dich ausruhen“. „Das wäre toll. Ich will euch aber den Abend nicht verderben“. „Nein machen sie nicht. Meine Mutter ist heute wieder zu Hause. Ich muss sowieso noch einige mit ihr besprechen“: „Gut, dann fahren wir jetzt zum Einkaufen“. In dem Supermarkt kauften wir die Lebensmittel, die ich zum Kochen für das Abendessen benötigte ein. Cornelis fragte mich ob ich die Dessous am Aktionsstand gesehen habe. Ich verneinte und bat sie mir den Stand zu zeigen. Es waren herrliche Dessous. Ich nahm mir zwei Sets. Ein Set mit einem beigen BH und String, dass zweite war rosa mit einem durchsichtigen spitzen Painty. Dazu nahm ich noch zwei paar halterlose Strümpfe. Henry bezahlte an der Kasse und trug unseren Einkauf zum Auto. Zehn Minuten später hielten wir vor dem Haus. Gemeinsam trugen wir die Sachen in die Küche, wo wir von Anna empfangen wurden. Henry stellte ihr Cornelia vor und sagte seiner Mutter, dass sie für die Verkäuferin einspringen würde, die gekündigt hatte. Anna begrüßte Cornelia freundlich und reichte ihr die Hand. „Nett vorn ihnen, dass sie meinem Sohn helfen“. „Das mache ich doch gerne. Yvonnes Freunde sind auch meine Freunde“. „Dann kommen sie, ich zeige ihnen ihr Zimmer“. Beide Frauen verschwanden aus der Küche und gingen ins Gästezimmer. „Und wie war Cornelia?“. ...
     „Einfach toll, sie hat sich sofort zu Recht gefunden. Ich werde ihr, wenn sie so weiter macht, den Job anbieten“. „Das wäre Super. Ich kann dir versprechen, das dich Cornelia nicht enttäuschen wird“. „Das glaube ich auch“. „Henry, ich habe im Auto noch ein kleine Tüte auf der Rückbank, kannst du diese holen und mit den Dessous auf mein Zimmer bringen?“ bat ich ihn. „Mach ich“. Henry verschwand und ich machte mich an das Kochen.„Was gibt es denn feines?“ fragte mich Anna. „Spargel mit Schinken, Salzkartoffeln und Parmesan, als Vorspeise, als Hauptgang gebratenen Seelachs mit Spinat und als Nachtisch Mascarpone Birnen“. „Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich habe jetzt schon Hunger. Kann ich dir bei irgendetwas helfen?“. „Ja, du kannst den Spargel schälen. In der Zwischenzeit mache ich die Salzkartoffeln. Hast du einen Suppenwürfel im Haus?“. „Für was brauchst du einen Suppenwürfel?“. „Für die Salzkartoffeln. Ich nehme kein blankes Wasser, sondern ich koche die Kartoffeln mit einer Suppe, dann bekommen sie einen besseren Geschmack“. „Da lasse ich mich gerne Überraschen“. „Hat sich Cornelia hingelegt?“. „Ja, sie sei Müde hat sie mir gesagt, wir sollen sie aber zum Abendessen wecken“. Ich benötigte gut zwei Stunden und das Essen war fertig. Anna ging zu Cornelia um sie zu wecken. Cornelia kam etwas verschlafen mit Anna in das Esszimmer und wir fingen an zu essen. „Es schmeckt wieder einmal vorzüglich. Du Kochst besser als ich“. „Danke für das Kompliment, es freut mich wenn es euch ...
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