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Klassentreffen Teil 12.1
Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie
Stunde Verspätung. „Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dich noch gefickt“. „Das holen wir heute Abend nach, ich hoffe du kannst so lange warten“. Henry verdrehte die Augen und meinte er. „Wir können ja auf die Toilette gehen und es dort versuchen“. „Wie soll ich in die Herrentoilette kommen?“. „Ganz einfach, du folgst mir“. „Wenn das mal gut geht: Henry nahm mich bei der Hand und führte mich zur Toilette. „Warte, ich schau nach, ob die Luft rein ist“. Er verschwand kurz und kam mit einem grinsend zurück. „Die Luft ist rein, komm“. Schnell waren wir in der Kabine verschwunden und fielen übereinander her. Henry öffnete seine Hosen und holte seinen Penis raus. Ich hatte mir meine Jeans, die Strumpfhose und den Slip bis zu den Knien heruntergezogen und reckte Henry meinen Po hin. Schnell und wild drang er in mich ein. Es machte mich an, so genommen zu werden. „Bitte fester“ forderte ich ihn auf. Wie wild stieß er zu. Ein leichtes Zittern zeigte mir, dass er einen Orgasmus bekam. Eine volle Ladung ergoss sich in mir. Schnell säuberten wir uns und verließen die Toilette. An der Tür kam uns ein Mann mittleren Alters entgegen. Er schaute uns verblüfft an und schüttelte den Kopf. Erleichtert, dass der Mann nicht Alarm geschlagen hatte, gingen wir wieder zum Bahnsteig zurück. Wir mussten noch fünf Minuten warten bis der Zug mir Cornelia eintraf.Endlich fuhr der Zug ein. Ich entdeckte Cornelia sofort und winkte ihr zu. Sie sah mich auch und winkte zurück. Als wir uns gegenüber ...
standen umarmten wir uns. „Darf ich dir Henry vorstellen. Ihr kennt euch ja nur vom Telefon“. „Sehr erfreut, Herr Huber“. „Auch ich freu mich ihre Bekanntschaft zu machen, Frau Lehmann“. Beide gaben sich die Hand und ich hatte das Gefühl, als ob sie sich von Anhieb an mochten. Henry nahm das Gepäck von Cornelia und führte uns zum Auto. „Wir fahren gleich in das Geschäft, ich bin schon spät dran“. „Gerne“. Kurze Zeit später parkten wir vor dem Laden. Henry half Cornelia und mir beim Aussteigen. „So das ist mein Geschäft. Wir verkaufen hier Lederwaren aller Art“. Cornelia war beeindruckt. „So einen großen Laden habe ich nicht erwartet“. Als wir den Laden betraten stellten wir fest, dass eine Menge an Kundschaft vorhanden war. „Gut dass sie kommen Herr Huber“ sagte die Angestellte. „Es ist heute eine Menge los und die Neue ist nicht gekommen“. „Sie wird auch nicht mehr kommen, sie hat gekündigt. Ich habe aber schon vorübergehen einen Ersatz gefunden“: Cornelia schaute sich kurz in dem Laden um. Zog ihre Jacke aus und ging auf eine Kundschaft zu und fragte.“ Kann ich ihnen helfen?“. „Ja, ich möchte eine Handtasche kaufen. Es soll etwas sportliches sein“. „Handtaschen sind im zweiten Regal rechte“ hörte ich Henry sagen. Cornelia ging mit der Kundin auf das Regal zu und holte einige Handtaschen daraus und zeigte es der Kundschaft. Henry war erstaunt. „Deine Freundin traut sich was. Sie kennt sich in dem Geschäft nicht aus aber macht so als ob sie schon lange hier arbeiten würde. ...