1. Klassentreffen Teil 12.1


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: yvonne-marie

    mundet“. Währen des Essens erzählte Cornelia, dass Sandra in der Firma gekündigt wurde. Sie hatte sich von Frau Jobst provozieren lassen und hat mit ihr einen Streit angefangen. Es sich ein paar unschöne Worte gefallen, die der Chef mitbekommen hat, er hat Sandra in sein Büro geholt und ihr eine Abmahnung ausgesprochen. Als Sandra das Büro verließ, stand die Jobst vor der Tür und hat Sie angegrinst. Sandra hat abermals die Beherrschung verloren und ihr die Meinung gesagt. Dem Chef blieb nichts anders übrig als ihr wegen Störung das Arbeitsklimas zu Kündigen. „Alles nur wegen der alten Schachtel“. „Das hatte ja so kommen müssen. Ich habe Sandra extra gebeten Vorsichtig zu sein. Aber die alte Integrantin hat es wieder einmal geschafft. Was macht Sandra jetzt?“. „Sie sitzt zu Hause und weint sich die Augen aus. Sie ist traurig, dass ich nicht bei ihr sein kann, deshalb möchte ich am Freitag wieder fahren um wenigstens das Wochenende bei ihr zu sein“. „Ich habe eigentlich gehofft, dass sie bei mir als Vollzeitkraft anfangen. Ich habe sie heute beobachtet, sie sind die Richtige für mein Geschäft, deshalb wollte ich ihnen die Stelle anbieten“. „So sehr es mir gefällt, bei ihnen zu arbeiten, aber meine Freundin braucht mich jetzt und ich will sie nicht anleinen lassen. Ich hoffe sie verstehen das“. „Schweren Herzens, sie haben mich von Anfang an Überzeugt“. „Wie wäre es, wenn wir Sandra zu uns einladen, zumindest für den Rest der Woche. Dann kann sich Cornelia dein Angebot noch ...
     einmal Überlegen und ich könnte mich um Sandra kümmern. Sie kann mir bei der Aufstellung eines Konzeptes für mein Ingenieure Büro helfen. Ich muss es bei der Bank einreichen“ schlug ich vor. „Das ist eine Super Idee. Kann ich Sandra gleich anrufen?“. „Ja mach das. Je früher umso besser. Vielleicht kann sie schon Morgen kommen“. Cornelia rief Sandra an und erzählte ihr von meinem Vorschlag. Nach einigem Zögern nahm sie an und versprach Morgen zu kommen. „Darauf müssen wir einen Trinken“: schlug ich vor. Henry holte eine Flasche Sekt aus dem Keller und wir Stießen an. Zu später Stunde verabschiedete sich Cornelia und Anna. „Gehen wir auch zu Bett?“ fragte Henry. „Du kannst schon zu Bett gehen und es mir wärmen, ich will nur noch die Küche sauber machen, dann komme ich nach, es dauert nicht lange“. Henry verschwand, nach dem er mir einen Kuss gegeben hatte und ich machte mich daran die Küche aufzuräumen.Fünfzehn Minuten Später war ich im Bad, wusch mich ab und zog mich aus. Leise betrat ich wieder das Zimmer. Henry lag noch wach im Bett und schaute mich nachdenklich an. „Was ist denn mein Schatz?“. „Nichts“. „Macht es dir was aus, wenn ich die Dessous, die ich mir heute gekauft habe noch schnell anprobiere?“. „Nein, wenn du nachher mit mir schläfst!“. „Holla, das will mich jemand an mein Versprechen erinnern“. „Versprechen, ich weiß nicht was du meinst?“. „Na, dann werde ich dir auf die Sprünge helfen“: Ich probierte die beiden Sets, die ich mir gekauft hatte und entschied mich des ...
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