1. Die Familiensauna Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Schritt. Ich fand mich mit den Umständen ab und zog mich auf mein Zimmer zurück. An Einschlafen war zunächst nicht zu denken, da meine Gedanken immer wieder zu Tina wanderten, die nebenan in Simones Zimmer schlief. Lagen die beiden zusammen in einem Bett oder hatte Mama eine Liege dort aufgestellt? Und was hatte Simone im Bett an? Normalerweise schlief sie nackt. Ob sie mit der Tradition wegen des Übernachtungsgastes brach? Mein Schwanz rebellierte schon wieder. Ich konnte nicht verhindern, dass er sich aufrichtete und munter vor und zurück zuckte. Den ganzen Abend über war ich geil gewesen und jetzt war es an der Zeit, meine aufgestaute Erregung in Angriff zu nehmen. Mir wäre natürlich lieber gewesen, wenn ich meinen Schwanz in Mamas oder Simones Fotze hätte stecken können, aber für den Moment musste ich mich mit meiner Hand begnügen. Während ich mich genüsslich mit geschlossenen Augen wichste, dachte ich an meine Cousine. Ich stellte mir vor, dass sie zu mir ins Zimmer kam, sich zu mir gesellte und ihre schlanken Finger um meinen Prügel legte. Dann würde sie mich zärtlich wichsen, meine Schwanzspitze küssen, mit meinen Eiern spielen und gleichzeitig ihre Zunge um den bedürftigen Phallus gleiten lassen. Nach wenigen Wichsschüben erleichterte ich mich in ein vorbereitetes Taschentuch und nahm erfreut zur Kenntnis, dass der erste Druck zunächst einmal genommen war. Irgendwann schlief ich ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ein Auto war mit quietschenden Reifen um die ...
     Ecke gebogen und hatte mich aus einem süßen Traum gerissen. In meiner nächtlichen Fantasie waren mehrere Personen nackt gewesen und hatten sich untereinander orale und vaginale Freuden bereitet. Eigenartigerweise hatte es sich bei den Protagonisten nicht um bekannte Gesichter gehandelt. Ich lauschte in die Stille und versuchte, wieder einzuschlafen. Meine Blase meldete sich dezent zu Wort. Ich nahm an, dass ich mich nicht zwingend erleichtern musste, aber sicher war sicher. Ich erhob mich aus dem Bett und tapste zur Zimmertür. Ich öffnete sie leise und blickte in den Flur hinaus. Es schien, als würden die Frauen des Hauses den Schlaf der Gerechten schlafen. Dann sah ich jemanden an Mamas Schlafzimmertür stehen. Diffuses Licht fiel durch die Wohnzimmertür. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass die Zimmertür meiner Schwester einen Spalt aufstand. Ich strengte meine Augen an und versuchte zu erkennen, wer in diesem Moment einen neugierigen Blick in das Zimmer meiner Mutter warf. Erneut fuhr ein Auto vorbei und die Scheinwerfer erhellten für einen Augenblick den Flur. Ich erkannte die langen blonden Haare meiner Cousine. Tina stand also an der Tür und spionierte Mama nach. Sie trug ein kurzes Nachthemd und konzentrierte sich voll und ganz auf das, was im Innern des Schlafzimmers vonstattenging. Was trieb sie da? Und wo war meine Schwester? Ich beschloss, mich leise anzuschleichen und zu ergründen, was es Interessantes zu sehen gab. Ich bewegte mich auf Zehenspitzen vorwärts und der ...
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