1. Die Familiensauna Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Trennung, kennen aber die wahren Gründe nicht. Weder wir noch mein Vater möchten das ändern. Simone und ich bedauern seinen Weggang. Immerhin ist er unser Vater, den wir geliebt haben und mit dem wir jahrelang unter einem Dach gelebt hatten. Uns war aber klar, dass das Zusammenleben nicht funktionieren würde. Es hatte eine kleine Chance bestanden, die durch die strikte Ablehnung meines Vaters zunichtegemacht wurde, sich an dem verdorbenen Treiben zu beteiligen. Wir arrangierten uns mit den Umständen und nahmen das Positive aus der Situation an: Wir mussten uns nicht mehr verstecken, nicht mehr unsere verbotenen Liebesspiele im Verborgenen abhalten. Mama, Simone und ich konnten uns frei bewegen, Zärtlichkeiten austauschen, uns berühren und lieben, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden. Es fühlte sich wie eine Befreiung an und wir genossen die Freiheit in vollen Zügen. Wir mussten unsere Sehnsüchte, unsere Bedürfnisse nicht länger hintanstellen, weil wir auf eine günstige Gelegenheit warten mussten. Erst nachdem unser Vater das Haus verlassen hatte, hätten wir uns früher Zeit füreinander nehmen können. Jetzt mussten wir nicht mehr mit der ständigen Gefahr leben, erwischt zu werden, was den Genuss unserer zärtlichen Augenblicke nicht länger schmälerte. Von Papas Auszug an gehörte uns das Haus allein. Wir konnten tun und lassen, was wir wollten. Wir konnten uns frei bewegen. Wir hatten Sex in allen Räumen und zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Nachdem ich damals das erste ...
     Mal mit meiner Mutter schlafen durfte, kam ich auch endlich richtig mit meiner Schwester zusammen. Es war wunderschön für uns beide und wir wurden bei Simones erstem Mal von unserer Mutter angeleitet. Seit diesem bannbrechenden Abend nahmen wir uns regelmäßig füreinander Zeit. So oft es uns möglich war, stellten wir zu dritt etwas auf die Beine und genossen das zärtliche Spiel innerhalb der Familie in vollen Zügen. Mama und Simone näherten sich alsbald an und lernten ihre lesbische Seite kennen und schätzen. Ich sah gerne zu, wenn die beiden sich küssten, streichelten und sich gegenseitig liebkosten. Es war jedes Mal ein wunderbares Erlebnis, zu sehen, wie die Menschen, die man am meisten liebte, glücklich und zufrieden waren und das Liebesspiel aus vollem Herzen genossen. Wir stellten nicht nur zu dritt etwas auf die Beine. Ich verbrachte schöne Stunden alleine mit meiner Mutter oder mit Simone, die sich liebend gerne an mich schmiegte und meinen harten Schwanz genoss. Mit Mama teilte ich die wunderbarsten Höhepunkte und profitierte von ihrer Reife und Erfahrung. Aber auch die beiden Frauen fanden immer wieder zusammen und schwelgten in ihren schönsten lesbischen Erlebnissen. Dann kam der Tag, an dem unsere geheime Verbindung ein weiteres Mal aufgedeckt wurde. Wir hatten die letzten Jahre kaum Kontakt zu unserer Verwandtschaft unterhalten, und nachdem Papa uns verlassen hatte, schlief der Kontakt ein. Umso überraschender erreichte uns die Bitte meiner Tante, die sich seit ...
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