1. Die Familiensauna Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Nov 2014 Drei turbulente Monate sind vergangen, seit ich Mama meine Unschuld geschenkt habe. Viel hat sich verändert. Manches zum Positiven, einiges zum Schlechten. Mein Vater hat die Familie verlassen, nachdem er Mama und mich in flagranti erwischt hatte. Insofern sollte meine Mutter recht behalten: Er konnte nicht damit umgehen, dass wir hinter seinem Rücken eine inzestuöse Beziehung führen. Ich werde nie seinen fassungslosen Blick vergessen, als er zusehen musste, wie seine nackte Frau auf seinem Erstgeborenen saß und sich lustvoll auf mir wand. Papa stand wie paralysiert im Türrahmen und sah sich mit Dingen konfrontiert, mit denen er nicht umzugehen vermochte. Als Mama und ich ihn bemerkten, warf er uns einen hasserfüllten Blick zu und stapfte wutentbrannt aus dem Haus. Wir hatten immer befürchtet, dass es zu der Aufdeckung unseres frivolen Geheimnisses kommen würde und es war klar, dass wir eine gemeinsame Lösung für das Problem herbeiführen mussten. Es gelang uns nicht. Papa war zu sehr verletzt, als dass er uns hätte verzeihen können. Er verstand nicht, was Mama, Simone und mich verband, was wir aneinander hatten und warum wir unsere Liebe zueinander auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen wollten. Für meinen Vater war das alles nur Verrat an ihm und er verurteilte aufs Schärfste das inzestuöse Treiben, das er niemals würde tolerieren können. Er stellte meine Mutter vor die Wahl. Wir Kinder sollten das Haus verlassen und auf eigenen ...
     Füßen stehen. Dann würde er Mama noch eine letzte Chance geben und weiter an ihre Ehe glauben. Er sah sich nicht in der Lage, gemeinsam mit mir unter einem Dach zu leben, in dem Wissen, dass ich ihm seine Ehefrau ausgespannt hatte. Mein Vater hasste mich zutiefst und verlieh, wann immer er auf mich traf, seinem Unmut Ausdruck. Für ihn war ich das schwarze Schaf der Familie und er beschloss, in mir den Störenfried zu sehen und mit mir zu brechen. Obwohl seine Tochter nicht minder in das frivole Treiben einbezogen war, ließ er bei ihr Milde walten, wenngleich er auch Simone unmissverständlich vor die Tür setzen wollte. Warum Papa die Schuld nicht bei seiner Ehefrau suchte, verstand ich nicht. Mama war zutiefst schockiert über seine heftige Reaktion und lehnte seine Bedingungen rundheraus ab. Sie würde niemals ihre Kinder im Stich lassen. Sie akzeptierte, dass Papa schockiert und unzufrieden war, und gestand ihm zu, enttäuscht zu sein und seine Konsequenzen zu ziehen. Mir wurde schnell bewusst, dass wir als Familie in dieser Frage nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen würden und es zeichnete sich bald ab, dass meine Mutter zu ihren Kindern hielt und dass Papa mit der Situation nicht klarkommen und sich von uns abwenden würde. Irgendwie verstehe ich ihn. Um es kurz zu machen: Mein Vater hat uns verlassen und die Scheidung eingereicht. Er lebt jetzt in einer kleinen Mietwohnung in einer fremden Stadt. Kontakt haben wir Kinder nicht zu ihm. Freunde und Verwandte wissen von der ...
«1234...18»