1. Die Familiensauna Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    vielen Jahren mal wieder bei Mama meldete. Mama und Tante Sonja hatten sich nicht viel zu erzählen und mir war klar, dass Sonja Partei für ihren Bruder ergriff. Sie verzichtete am Telefon auf Small Talk und kam sogleich zum Grund ihres Anrufes. Ihre Tochter Tina, meine Cousine, hatte ein Vorstellungsgespräch in der Stadt, und da Sonjas Familie gut und gerne 200 Kilometer entfernt lebte, fragte Sonja an, ob meine Cousine eine Nacht bei uns unterkommen konnte. Meine Mutter hegte keinen Groll gegen die Verwandtschaft ihres Mannes und erklärte sich bereit, ihrer Nichte gerne behilflich zu sein. Darüber hinaus gab es nicht viel zu erzählen und uns war schnell klar, dass unsere Verwandtschaft uns gerne den Buckel runter rutschen konnte. Mama informierte Simone und mich über den angekündigten Besuch und meine Schwester und ich hatten keine Probleme mit dem Übernachtungsgast. Ich kannte Tina natürlich, hatte sie aber das letzte Mal vor knapp fünf Jahren zuletzt gesehen. Damals war sie 14 gewesen und steckte mitten in der Pubertät. Ich war neugierig, wie sie sich heute präsentieren würde. Uns war klar, dass wir unsere Vertrautheit untereinander während des Besuches hintanstellen mussten, doch damit würden wir uns problemlos arrangieren können. Das dachte ich zumindest. Nachdem mein Vater ausgezogen war, hatte ich mit Mama im Ehebett geschlafen. Solange Tina zu Besuch war, konnten wir diesen Zustand natürlich nicht aufrecht halten und so zog ich vorübergehend wieder in mein altes ...
     Kinderzimmer. Meine Cousine würde sich das Zimmer mit Simone teilen und wir beschlossen, den Anschein einer normalen Familie zu wahren, bis Tina ihre Heimreise antreten würde. An besagtem Tag wurde ich auserkoren, Tina vom Bahnhof abzuholen. Sie kam gegen Nachmittag an und würde, so die Planungen, eine Nacht bei uns verbringen, ihr Vorstellungsgespräch am nächsten Morgen hinter sich bringen und dann die Rückreise antreten. Ich stand mir auf dem Bahnsteig die Beine in den Bauch, da sich Tinas Zug verspätet hatte und wartete auf die Ankunft meiner Cousine. Endlich fuhr der IC ein und mit ihm kamen Reisende, die eilig an mir vorbei huschten und geschäftig aussahen. Von meiner Cousine war keine Spur zu erkennen. Plötzlich sprach mich jemand von der Seite an. „Jan?" Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht einer wunderschönen jungen Frau. Ich erkannte Tina an ihrem strahlenden Lächeln und den funkelnden blauen Augen. Meine Güte - hatte sie sich in den letzten Jahren entwickelt. Ich betrachtete das schöne Antlitz, die langen blonden Haare, die roten Lippen unter der süßen Stupsnase. Tina war schlank und trug eine Bluse zu einem verführerisch wirkenden Minirock. Lange Beine steckten in schwarzen Sandalen. Zu ihren Füßen stand eine Reisetasche. Ich musterte meine Cousine von oben bis unten und fragte schließlich: „Tina?" Ein stummes Nicken bestätigte meine Vermutung. „Gut siehst du aus ... Willkommen!" „Danke ... Tut mir leid. Der Zug hatte Verspätung." „Macht doch nichts", wiegelte ...
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