Die Familiensauna Teil 03
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
sie sich ein Grinsen kaum verkneifen konnte. Sie wusste sehr genau, was meine Schwester im Schilde führte. Und sie kam ihr sogar zu Hilfe. Mama verwickelte Tina in ein Gespräch, was Tinas Aufmerksamkeit von Simone ablenkte. Simone nutzte die Gelegenheit, um ihre süße Muschi zu lüften. Ich starrte auf die kleine haarlose Spalte mit den gestutzten Schamhaaren auf dem Venushügel. Mein Körper reagierte sofort und pumpte das Blut ungewollt in meinen Schwanz. Erneut legte ich meine Hände über die Beule zwischen den Beinen und hoffte inständig, dass Tina die Veränderung nicht bemerken würde. Als Simone ihre Hand zwischen die Schenkel führte und einen Finger zwischen die Schamlippen schob, wollte ich sie anschreien und sie auffordern, aufzuhören. Auf der anderen Seite wollte ich sehen, wie sie mich geil zu machen versuchte und das im Beisein unserer Cousine. Ohne Tina an Simones Seite wäre ich längst aufgestanden und hätte meiner Schwester meinen strammen Kameraden zu spüren gegeben. So musste ich mich zurückhalten und auf eine günstige Gelegenheit warten. Nach ein paar Minuten strich Tina die Segel und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ die Sauna und suchte die Dusche auf. Mama und Simone blieben noch einen Moment bei mir. Als Tina außer Hörweite war, ermahnte Mama meine Schwester. „Mensch Simone ... Reiß dich doch mal zusammen." „Was denn?", fragte der personifizierte Unschuldsengel. „Tina muss ja nicht unbedingt mitbekommen, was zwischen uns abläuft", erklärte meine Mutter ...
und verließ die Sauna. Simone schloss sich ihr an und ich blieb mit einem harten Schwanz alleine zurück. Erst als die Frauen sich abgeduscht und ins Erdgeschoss hinauf gegangen waren, wagte ich mich aus der Sauna und kühlte mich ab. Mein Schwanz hatte wieder Normalgröße angenommen, doch geil war ich immer noch. Ich war mir nicht sicher, ob ich das mit der Abstinenz an diesem Abend hinbekommen würde. Zu geil war ich und sehnte mich nach einer willigen Pussy für die Nacht. Wir zogen uns alle etwas Bequemes an und versammelten uns um den Wohnzimmertisch. Simone hatte ein altes Brettspiel hervorgeholt, und obwohl ich keine große Lust auf Spielen hatte, entschied ich, mich zu beteiligen. Es wurde spät und irgendwann wies Tina darauf hin, dass sie am nächsten Morgen ihr Vorstellungsgespräch hatte und besser schlafen gehen sollte. Meine Mutter erklärte den schönen Abend für beendet, und während sich Simone und Tina ins Bad zurückzogen, half ich Mama beim Aufräumen. „Simone hat dich ja ganz schön provoziert", stellte meine Mutter fest. „Dieses kleine Biest", beschwerte ich mich. „Sie hat mich total geil gemacht und wusste genau, dass ich mich zurückhalten musste." „Nimm es mit Humor", riet Mama. „Ab Morgen können wir wieder ungezwungener sein." „Kann ich nicht heute Nacht zu dir kommen?", fragte ich hoffnungsvoll. „Nein, lieber nicht ... Wir wollen ja nicht, dass Tina von unserem besonderen Verhältnis zueinander erfährt", erklärte sie mir und fasste mir als kleine Entschädigung in den ...