Der Klavierhocker -- Teil 01
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
würde mir das für Jahre und Jahre aufs Brot geschmiert werden! 6 Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja war zufrieden. Daniel hatte auch den zweiten wichtigen Test bestanden. Wahrscheinlich war er die gewünschte Haushaltshilfe. Er hatte es akzeptiert sich für das Reinigen mit Damenkittel und Leggings ausstatten zu lassen. Tanja genoss den Anblick, wie er auf den Knien in der Küche herumrutschte. Der farbenfrohe Kittel rutschte in dieser Stellung hoch auf den Oberschenkel hinauf. Es war ein richtig interessanter Anblick! Von hinten konnte man ihn im ersten Augenblick für eine Frau halten, die saubermachte. Für einen jungen Mann waren seine Schenkel auffallend weich geformt und zeigten nicht die muskulöse Sehnigkeit von zum Beispiel Fußballern. Bei manchen seiner Bewegungen rutschte der Kittel noch höher und für Sekundenbruchteile war mitunter sein Po-Ansatz und mehr erahnbar. Der gute Daniel hatte anscheinend einen gut durch Pfunde abgefederten Hintern. Für Tanja bestand ein kleiner Schönheitsfehler darin, dass der Kittel eigentlich zu viel von seinen Beinen verdeckte. Tanja hatte aber schon weitere Ideen. 7 Daniel Ich war nach einer Viertelstunde so vertieft in die monotone Tätigkeit, dass ich nicht mitbekam, wie Frau Petrowa wieder in die Küche kam. Deshalb kam es auch total überraschend, als scheinbar aus dem Nichts ein Kochlöffel laut klatschend auf meinem Po landete. Der plötzliche, unerwartete Schmerz ließ mich halb aufrichten und ließ die Bürste fallen. Instinktiv griff ich ...
an die Stelle, wo der Holzlöffel das Brennen verursachte. „Hände weg! Du nicht einschlafen sollen bei Arbeit! Sofort mache weiter, Faulpelz! Los, Los!" Erschrocken und komplett überrumpelt ergriff ich wieder die Bürste. Ich hörte auf ihr Kommando, aber ich war einfach so verwirrt, dass ich nicht gleich schrubbte. Ich musste mich erst wieder sammeln. „Na, was ist?? Los, los -- wer nicht wollen hören, der muss fühlen! Faule Putzfrau bekommen bei mir Schläge, bis schneller arbeiten." Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kittel mit der linken Hand hochgezogen und es regnete Hiebe mit dem Kochlöffel auf die stramm sitzende Leggings. Ihre linke Hand hielt mich in dieser Stellung. Ich war hilflos. Dann zog sie auch noch den Kittel höher, um die Leggings ganz stramm zu ziehen. Ich fühlte das Gewebe gegen meine männlichen Attribute spannen. Das machte mich nervös. Unbewusst versuchte ich den Druck zu entlasten, indem ich mich etwas nach vorn bewegte. Das war ein Riesenfehler, wie ich gleich bemerken sollte. Ihre linke Hand war in dem Bund der Leggings gewesen. Damit hatte ich sie unabsichtlich veranlasst, meine Leggings etwas herabzuziehen. Das nutzte sie sofort aus, um das ganze feminine Beinkleid mir bis auf die Oberschenkel zu ziehen. Auf dem Wege streifte sie mit ihren Händen meine Oberschenkel ganz knapp am Ansatz meiner Hoden vorbei. Diese Berührung machte natürlich meine schon halb vorhandene Erektion noch mehr ausgeprägt. „Oh, hübsch runder Hintern. Aber hässliche Unterhose ...