1. Der Klavierhocker -- Teil 01


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Ist klar?" Der nächste Schlag kam sofort danach und er fiel bedeutend kräftiger aus. Das schmerzte heftig auf meiner Haut und ich konnte ein kurzes, überraschtes „Autsch" nicht unterdrücken. Meine Erektion nahm aber nur zu. „Also solltest du sein jederzeit vorbereitet und tragen entsprechend saubere Unterhosen. Und ich ganz sauber meinen! Ohne Spuren jedweder .... Flüssigkeit." Das ‚jedwede' ließ mich rot werden. Ihre Andeutung war mir nur zu klar. Mein Schwanz war nämlich reichlich straff gespannt und würde bald ‚bereit' sein. Erneut holte sie noch einmal kräftiger aus und ließ ihre Hand mit der Bürste niedersausen. Diesmal vibrierten meine rechte Pobacke fühlbar nach, noch bevor ich den Schmerz richtig fühlte. Erneut holte sie noch einmal kräftiger aus und ließ ihre Hand auf meine linke runterkrachen. Das tat richtig gemein weh. Der Schmerz war derart, dass sogar mein erregter Ständer schlagartig weicher wurde, als ich keuchend meinen Atem ausstieß. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich fühlte mich in meinem Stolz getroffen. Ich hatte seit meiner Konfirmation noch nie vor einem Mädchen oder einer Frau geweint -- und hatte auch nicht die Absicht, das vor ihr zu tun. Die Sprüche kamen sofort in mir hoch: ‚Ein Indianer kennt keinen Schmerz' oder ‚echte Männer weinen nicht' -- so in der Art. Ich blieb liegen, weil ich Angst hatte, sie könnte meine feuchten Augen sehen. Sie gab mir einen aufmunternden Klaps mit ihrer Hand. „Daniel, es vorbei ist. Du wieder aufstehen ...
     darfst. Du dich wacker gehalten hast!" 4 Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja Petrowa hatte sich den Kandidaten genau angesehen. Er war schon sehr nahe an dem dran, was Tanja sich als ideale Haushaltshilfe vom Aussehen her vorstellte. Er war nicht größer als Tanja selber. Er war kein Adonis, aber auch kein dünner Hering. Er hatte weder die schlaksige Eckigkeit von nervösen Teenagern noch die athletischen Züge von Sportlern. Eigentlich war er für einen jungen Mann eher mit einigen Pfunden zu viel ausgestattet. Das mollige stand ihm aber. Es gab seinem runden Gesicht einen sanften Ausdruck. Sein Körper zeigte so die runden Formen eines verträumten Stubenhockers, der sich durch weiche Bewegungen auszeichnete. Tanja hatte Daniel testen wollen. Er hatte den Test gar nicht schlecht absolviert. Vielleicht war er tatsächlich die gewünschte Haushaltshilfe. Er hatte es akzeptiert mit der Haarbürste traktiert zu werden. Er hatte nicht lauthals protestiert, als er hörte, dass er beim nächsten Mal seine Hose herunterziehen sollte. Das waren gute Zeichen. Für heute stand nur noch die Ausweitung seiner häuslichen Tätigkeiten an, die üblicherweise zwar erst in der zweiten Woche anstand - aber es lief ja so gut. Die Hälfte der bisherigen Kandidaten hatte genau dabei das Handtuch geworfen. Das war ziemlich wörtlich zu verstehen, da es hierbei um das Abwaschen und Geschirr abtrocknen ging. Tanja hasste es, dreckige Teller abzuwaschen. 5 Daniel Ich hatte erwartet, dass es danach wirklich vorbei war mit ...
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