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Kollegenliebe
Datum: 10.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: didi-007
unüberlegtes und schon gar nichts mit der Brechstange! Damit verschreckst du Sie nur!“ Marcel hatte Susi verstanden. Sie gingen zurück um den Weiher zu fuß. Als Sie bei den anderen angekommen waren lagen die in der Sonne und schliefen. Susi und Marcel legten sich daneben und schlossen die Augen. Didi weckte Steffi auf und nahm Sie bei der Hand. Er flüsterte Ihr ins Ohr „Gehst Du mit mir ein bisschen spazieren?“ Steffi stand auf und sie gingen ein paar Schritte um den See. An einer Stelle wo Sie die anderen nicht sehen konnten setzten Sie sich auf ein Badetuch. Steffi schaute Didi fragend an. „Didi du hast doch was quersitzen oder?“ Didi wusste nicht recht wie Er es Ihr sagen sollte. Ach, egal, raus damit! „Steffi was hälst Du von unserem Lehrjungen?“ Steffi schaute verdutzt. „Er ist ein lieber netter Kerl! Hilfsbereit und zuvorkommend mit ordentlichen Manieren. Warum Didi?“ „Willst Du es wirklich wissen?“ „Ja sag schon!“ „Der Bengel hat sich ganz heftig in Dich verliebt!“ Steffi wurde blass bis zu den Ohren. Sie schluckte ein paarmal durch. „Wie soll ich damit umgehen Didi? Ja, Er ist jung, frisch und ungezwungen! Mir gefällt so was!“ „Kannst Du Dir vorstellen Ihn als Liebhaber zu halten?“ Steffi überlegte eine ganze Zeit und sprach dann „Sex mit Ihm macht irre Spaß und das mag ich und es tut mir im Moment echt gut, genauso wie mit Dir und Susi! Doch mehr kann ich Ihm erst mal nicht bieten!“ „Na das ist doch schon mal ein Anfang. Das haben Susi und Ich Ihm auch gesagt! Und ...
Er war zufrieden und einverstanden. Aber Steffi, Ich mag den Bengel sehr. Du bist diejenige von euch die mehr Erfahrungen hat. Zerbreche den Jungen nicht, bitte!“ Steffi nickte und versprach Didi das Sie ehrlich und vorsichtig mit Marcel umgehen würde. Sie standen auf und gingen zurück. Alle vier lagen dösend in der Sonne. Steffi setzte sich neben Marcel und streichelte ihm den Rücken. Er hob etwas den Kopf und schaute Steffi an und legte den Kopf gleich wieder ab und genoss es. Nach einer weile stand Eva auf und fragte „Sollen wir zurück? Ich hab ein wenig Hunger.“ Sie standen auf und kleideten sich an. Alle zusammen spazierten zurück zum Hof. Steffi und Marcel gingen händchenhaltend nebeneinander. Sie setzten sich vor dem Haus in die Gartenstühle. Steffi nahm Marcel bei der Hand und Sie ging mit Ihm hinein in die Küche. Steffi setzte sich auf den Küchentisch und Marcel stand vor Ihr. Steffi sagte „Marcel, du bist ein hübscher Junge und ich mag Dich. Doch was mir Didi vorhin erzählt hat, hat mich fast umgehauen. Wie du weist hab ich Kinder und bin verheiratet. Das macht es etwas kompliziert für uns. Ich würde gerne mehr von Dir, doch das ist erst mal nicht so einfach machbar. Lass es uns langsam angehen und wir schauen erst mal wie sich die Sache entwickelt. Wärst du damit einverstanden?“ „Liebe Steffi, Ich hab keine Eile und wenn wir beiden ab und zu Zeit füreinander haben dann soll es mir recht sein. Ich werde da sein wenn du mich brauchst.“ Steffi nahm seinen Kopf und ...