Kollegenliebe
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: didi-007
Susi lachte schallend als Sie das hörte. „Ruhig Mein Prinz, eins nach dem anderen!“ Es klingelte und Susi ging nachschauen wer da Ihr Spiel störte. Es war Steffi. Susi öffnete Ihr die Tür splitternackt. Didi saß ebenfalls nackt auf dem Sofa. Steffi trat ein und machte große Kulleraugen. „Seid Ihr schon wieder lieb und nett?“ Didi sah Sie an und meinte lapidar „Nö Steffi! Wir sind es noch immer!“ Steffi setzte sich zu Didi und Susi auf Seine andere Seite. Steffi legte eine Hand auf Seine Brust und sagte „Du hast mir sehr weh getan. Ich kann kaum laufen. Jeder schritt tut weh.“ Susi lachte „Wenn Du denn Hals nicht vollkriegst und abgehst als wäre der Teufel leibhaftig hinter dir her, dann bist du selber schuld!“ „Ich weiß!“ sagte Steffi und grinste. „Vielleicht helfen dir ein paar Entspannungsübungen!“ sagte Didi. „Au ja, aber was meinst Du damit?“ Didi nahm Steffi`s Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sie schaute Susi an und meinte „Ich merke schon wie es hilft. Gibt es da noch andere Übungen, oder ist das schon alles?“ Didi stand auf und nahm Ihre Hände zog Sie hoch. Im aufstehen hatte Er Ihr schon das Shirt über den Kopf gezogen und hackte den BH auf. Dann kniete Er sich hin und ließ Steffi aus Ihrer Jeans steigen, wobei Er Ihren Slip gleich mitnahm. Didi nahm Steffi auf die Arme und trug Sie ins Schlafzimmer. Er legte Steffi behutsam und diagonal auf das Bett. Susi schaute Ihm zu und fragte „Was wird das, wenn es fertig ist?“ Er legte den Finger vor den Mund und sagte ...
nur „Pssst, pass mal auf was ich mit Ihr mache!“ Didi kniete sich oberhalb von Steffi`s Kopf so dass Ihr Kopf zwischen Seinen Knien lag. Er drückte Ihr sachte die Augen zu. „So Steffi, lass Dich fallen, löse deine Muskeln, spüre einfach nur und fühle meine Hände!“ Er nahm seine beiden Hände, setzte sich hoch auf die Knie und beugte sich nach vorne. Er setzte je zwei Fingerkuppen jeder Hand auf Ihren Bauch und fuhr herauf zu ihren Brüsten. Dann die Finger an Ihre Taille und hinauf zu den Achseln. Er wiederholte das mehrfach. Er sah wie Steffi immer wieder die Muskeln spannte. „Löse dich, las dich fallen, leere deinen Kopf, mach dich frei von Gedanken!“ und siehe da, Steffi wurde ruhiger. Er streichelte Ihre Brüste, Ihren Hals, Ihr Gesicht und wieder hinunter bis auf den Bauch, wobei Er immer wieder zu Ihr sprach „Lasse dich fallen, schau in dich hinein und finde deine Seele!“ Er stand auf, ging um das Bett herum und machte an Ihren Beinen weiter. Steffi lag da als ob Sie schlief, doch Sie fühlte nur Seine Finger und hörte Seine sanfte ruhige Stimme. Didi machte das so etwa eine halbe Stunde, dann holte Er Steffi zurück. „Lass deine Seele in Ruhe, finde den Weg ins Licht zurück, Du fühlst deine Arme, Du fühlst deine Beine, Du spürst dein Herz.“ Susi staunte nur und saß daneben. „Liebe Steffi hörst du mich? Dein Körper ist frei, öffne die Augen!“ und zack waren Steffi`s hübsche Augen offen. Sie wollte direkt aufspringen, doch Didi drückte Sie wieder runter. „Pssst!! Bleib liegen ...