1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    kann, warum ich so sexy wäre, aber keinen Partner hätte. Ich zog ihn leider damit etwas auf und fragte, ob er mir den Hof mache. Darauf hin stand er abrupt auf, verabschiedete sich höflich und ging ohne ein weiteres Wort. Ich hätte mir, für meine eigene Blödheit, in den Arsch beißen können." Während Mam erzählte war es mucksmäuschenstill. Pia streichelte mich unter der Decke und ich fühlte, wie Tränen über meine Brust flossen. Ich konnte mir kaum das Wasser in den Augen zurück halten und Manja weinte leise, aber hörbar, mit versenktem Kopf in den Armen von Mam. „Na, na, Mädels. Ich wollte hier keine Trauergemeinde gründen. Ihr wolltet wissen, wie es zu meinen Veränderungen kam und wer daran Schuld ist. Jetzt wisst ihr den Hintergrund und nun zum Weg." Sie machte eine Pause und sagte etwas energischer: „Hey, Mädels. Genug geheult. Das ist kein Weltuntergang. Er hatte doch recht. Seine Worte waren eine herbe Kritik und ein sehr gut gemeinter Hinweis für mich. Welche alternde Frau kann von sich behaupten einem Jüngling, nur vom Anblick ihres nackten Körpers, einen Steifen verpasst zu haben. Ich schon und ich habe es aus seinem Mund persönlich. Klar war mein Letzter Spruch saublöd. Aber es hatte etwas gutes. Wie ich schon zu Kathja sagte, hätte ich Norbert nicht von der Bettkante gestoßen. Doch es gab einen sehr entscheidenden Grund seine Meinung über mich nicht für mich auszunutzen. Ich halte Norbert immer noch für meinen Schwiegersohn, auch wenn es schon lange mit Manja ...
     vorbei ist. Was wäre ich für eine Mutter, wenn ich aus purem Egoismus nur meine Lust und nicht das Leid anderer sehen würde. Es mag ja „Schwiegermütter" geben die, aus Neid auf ihre Tochter, den Schwiegersohn verführen. Vielleicht auch noch am Hochzeitstag. Nein, Manja, Das kommt für mich nicht in die Tüte. Ich bin mir sicher, dass er für eine andere Frau der richtige wird und seinen Weg auch ohne uns geht. In uns hat er eine geballte Ladung von Emotionen gesehen. Gute wie schlechte. Blauäugig wird er nicht mehr so schnell in Liebe versinken, aber er wird alles gute von uns suchen und finden. Ich werde es garantiert nicht sein, aber er hatte in mir Spuren hinterlassen. Ich fing an mich zu betrachten. Die nächsten Monate versuchte ich mich an meine Vergangenheit zu erinnern. Der Spiegel wurde zu meinem Kontrolleur. Mag sein, dass ihr zu wenig von mir hattet. Der Krach mit Manja war ebenfalls nicht schön für uns alle. Dennoch kam mir immer wieder dieser Text in den Sinn, der mich daran erinnerte, dass ich mit meinem aktuellen Leben niemanden glücklich machen würde. Am wenigsten euch und mich! Und so kam ich auf ein ehemaliges Hobby von mir, dem Tanzen, und zog los. In der Tanzschule ergaben sich dann diverse Kontakte und ich begann mich auszuprobieren. Erst zögerlich und mit erheblichen Zweifeln an mir. Es war ein sehr komplexer Zweifel. Tante Susanne kam eines Tages mal mit zum Tanzkurs. Sie musste lachen, weil ich immer den selben Anfängerkurs neu buchte. Zu viel Fortschritt fand ...
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