1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ich nicht gut. Susi war die erste, die von Norbert seiner Meinung über mich erfuhr. Von da an lachte sie nur noch mit mir gemeinsam. Es wurden ganze Wochenenden aus diesem Kurs, die ich sehr aktiv mit Susi verbrachte. Wo schleppte sie mich überall hin? Man, war das ein Stress und doch sehr großes Vergnügen. Selbst in einem Puff waren wir und wollten zwei Männer haben. Bekommen hatten wir sie nicht, aber schön besoffen wurden wir. Susi griff in meine Hausfrauen Garderobe ein und verpasste mir ein modernes Outfit. Nach dem ganzen Prozess von Veränderungen fiel ich kurzzeitig in eine erneute Phase von Zweifeln. Ich ging alleine in ein Sexkino. Dort beobachtete ich die wenigen Männer und Frauen. Ich stellte fest, dass ich noch nicht das gefunden hatte, was ich wollte. Meine Lust war da, aber nicht so, wie ich sie kannte. Es ging mir nicht nur um Sex, sondern auch um das Gefühl wirklich begehrt zu werden. Denn reiner Sex reicht nicht, um eine ganze Nacht erregt zu sein, wenn nichts weiter zu spüren ist. Rauf, rein, raus, runter und Wasser saufen, war mir nicht genug. OK, eine Beziehung wollte ich nicht, aber eben dieses Begehren sehen, zeigen und fühlen, war entscheidend. Und dann sah ich euch beide genauer an." Mam sah zu Pia und mir. „Da wusste ich es. Ich möchte diese Zuneigung und Liebe spüren, die ihr beide für einander habt. Ich bat Susi um Rat und dann eröffnete sie mir einen Kreis von Menschen, die mir gut taten. Es waren Swinger und sie trafen sich in einem wunderschönen ...
     Anwesen, das man nie für einen Swingerclub halten würde. So wurden diese schönen Wochenenden daraus und ich von drei wundervollen Menschen so aufgenommen, als wäre ich für sie der Mittelpunkt der Welt. Wir vier genießen diese Nähe und vermitteln uns gegenseitig dieses Gefühl eines Mittelpunktes zu sein. Glaubt mir. Nicht immer haben wir Sex miteinander. Manchmal sitzen wir nur, streicheln uns, fassen uns auch gelegentlich nur an den lustvollen Stellen an und reden über Gott und die Welt. Schon aus diesem Grund, werde ich meine Welt nicht hierher bringen, denn es wären zu viele Personen, die selbst nicht ihr Leben aufgeben möchten, um diese intime und intensive Beziehung nicht zu zerstören. Ihr sollt aber diese Menschen einmal kennen lernen, damit ihr euch ein Bild machen und vertrauensvoll mein Leben begleiten könnt, bis ich nicht mehr bin. Norbert sorgte dafür, dass ich mich entwickelte und heute sehr gute Fortschritte für mich gemacht habe. Susanne hielt mich auf meinem Kurs." „Mam?" „Ja, Pia." „Das war traurig und schön. Zeigst du mir diese Welt auch?" „Nein mein Schatz! Diese Welt nicht, aber die Menschen darin." „Warum nicht? Du hast doch diese Welt hierher gebracht und ich finde sie toll, weil sie meine Freiheit ist. Ich möchte auch Fortschritte machen." „Pia, mein Engel. Das ist nicht wie zu Hause. Diese Freiheit, die ich mitgebracht habe, ist dort nicht ganz so vorhanden. Diese meine Freiheit, die du angenommen hast, ist mir für zu Hause empfohlen worden, damit ich zu ...
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