1. Ändert sich was? Kapitel 04


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    unwahrscheinlich ergänzten und wie eine Einheit wirkten. Dass Kathja auch einmal aus der Ruhe gebracht werden konnte, war für mich größtes Erstaunen. Das war Pia in Kathja. Am schönsten ist es heute für mich, wenn ich in der Schule bin, bei meinen Kumpels stehe, Pia und Kathja in meiner Nähe sind und weiß, dass mir beide immer helfen würden, wenn ich Mist baue. Es verlor sich in den Jahren meine Aggression, mein zwanghaftes Geltungsbedürfnis und ich fand immer mehr Gefallen am nackten Körper von Frauen. Pia war daran Schuld. Die Phase des intensiven riechen Wollens von Pia, schulte meinen Geruchssinn, weil ich wissen wollte was Pia da erkennt. Und dann traf ich Manja und war hin und weg. In Kürze mache ich mein Abitur. Auch wenn ich beide aus den Augen verliere, was jetzt sehr wahrscheinlich wird, werde ich euch bei mir haben und mich gerne an euch erinnern." „Wie? Du kommst uns nicht mehr besuchen?", wollte ich wissen, und er fügte hinzu, dass er die Schmerzen in sich erst noch verdrängen muss. „Bitte nicht böse sein, aber hier zu sein, ertrage ich im Moment nicht." „Warum nicht?", wollte ich unbedingt wissen und dann schoss es aus ihm heraus. „Isabella! Als ich dich im Bad sah, war ich fasziniert. Mein Kleiner hat doch wohl mehr als deutlich reagiert. Oder? Ich sah Manja in reifen Jahren und war bei deinem Anblick erstaunt und entsetzt über meine körperliche Reaktion. Ich wusste augenblicklich, dass meine Zukunft vor mir stand und war davon überzeugt, dass ich Manja ...
     glücklich machen werde. Deine Brüste, dein Po, der Schamhügel und alles was dich aus macht und körperlich auf mich wirkte, du als Frau und Mutter mit Intelligenz, Stil, Humor und Charme, waren meine Zukunft mit Manja. Nun ist es vorbei. Du erinnerst mich zu sehr an Manja, Pia zu sehr an meine Gefühle, die ich nicht mehr weiter geben kann, bis ich etwas neues gefunden habe, Kathja zu sehr an meine Ruhe in mir selbst. Während du hier sitzt, sehe ich dich nackt vor mir und es ist Manja. Ja, ich gebe es zu. Sie hat mich sexuell gebunden. Aber das ist eben nicht das Einzige an Manja, was meine Liebe und Zuneigung zu ihr und für sie auslöste. Manja sieht das bekanntlich anders. Sag den Mädels nichts davon und lass mich die nächste Zeit im Gymnasium einfach die Nähe deiner beiden jüngsten Töchter noch genießen. Die Nachhilfe von beiden werde ich nur noch in der Schule oder anderswo machen, aber nicht mehr hier. Es wird schon gut gehen." „Er schwieg sehr lange und sah zum Fenster hinaus. Ich war sprachlos. Dann trank er den Kaffee aus und wollte sich erheben. um zu gehen. Ich hielt ihn am Handgelenk fest und bat noch um eine Minute für mich. Dann fragte ich ihn, ob er mir und meiner Erziehung die Schuld geben würde. Er versicherte mir, dass er meine Kraft und den Mut, als allein erziehende Mutter bewundert. Ihm würde nicht im Traum einfallen mir die Schuld zu geben. Es ist nun einmal so wie es ist. Er habe aber das Gefühl, dass ich als Frau für mich nichts mehr mache und er nicht verstehen ...
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