1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Empfindungen nicht in Worte fassen können. Ich starrte auf das junge Paar und verfolgte, wie Mark seinen Höhepunkt zelebrierte. „Ich komme!" Jasmin lutschte hingebungsvoll und machte keine Anstalten, den Kopf zu heben. Sie würde doch nicht ... Mein Sohn bäumte sich auf und stöhnte seine Lust in die Welt hinaus. Sein Unterleib hob und senkte sich, er wand sich auf dem Laken. Jasmin ließ nicht von ihm ab, und mir wurde bewusst, wo das Sperma meines Sohnes landete. Ich war irritiert. Irritiert wegen des Anblicks, der sich mir bot, irritiert wegen der gesamten Umstände, irritiert, weil ich etwas in mir spürte, was nicht sein durfte. Ich ignorierte das Kribbeln in meinem Leib und beobachtete, wie Jasmin sich erhob und ihren Bruder freudig angrinste. „Hat es dir gefallen?" „Und ob", bestätigte Mark und fasste seiner Schwester in das lange dunkle Haar. „Und jetzt ... Wollen wir frühstücken oder warten wir, bis Mama zurückkehrt?" „Ich habe doch gerade schon was Leckeres bekommen", erklärte meine Tochter grinsend und leckte sich über die Lippen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Schoß ihres Bruders. Aus irgendeinem Grund war ich neugierig und wollte erfahren, was die beiden als Nächstes planten. Würden sie mehr machen als das, was ich gerade gesehen hatte? Würden sie miteinander Sex haben? „Soll ich mich revanchieren?", fragte Mark mit breitem Grinsen. „Heute noch nicht. Ab Morgen können wir wieder das volle Programm durchziehen." Ich erkannte, dass die beiden es nun gut ...
     sein lassen würden, und beschloss, mich eilends zurückzuziehen. Auf Zehenspitzen schlich ich durch den Flur und verließ das Haus. Ich schloss die Tür leise und beeilte mich, zum Auto zu kommen. Den Supermarkt erreichte ich, um festzustellen, dass ich noch immer kein Geld bei mir hatte. Ich beschloss, im Wagen sitzen zu bleiben und meinen wirren Gedanken nachzuhängen. Zwei Stunden später kehrte ich ohne Einkäufe nach Hause zurück. Meine Kinder empfingen mich in der Küche und erkundigten sich nach den fehlenden Tüten. „Ich wollte einkaufen, aber ..." Ich sah die beiden mit scharfem Blick an. Ich hatte lange nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, etwas sagen zu müssen. Mir war klar, dass ich nichts erfahren hätte, wenn ich nicht frühzeitig nach Hause gekommen wäre, aber jetzt war ich im Bilde und konnte meine Kenntnis von der Geschwisterliebe nicht einfach herunterschlucken. Ich nahm am Küchentisch Platz und blickte meine Kinder abwechselnd an. „Was denn?", fragte Mark irritiert. Auch Jasmin wunderte sich über mein Verhalten. Ich räusperte mich und spürte, wie mein Puls raste. Sollte ich oder besser nicht? Nein, ich konnte das nicht für mich behalten. „Ich bin vorhin noch einmal zurückgekommen, weil ich mein Geld vergessen hatte." Mark und Jasmin sahen einander an. Dann taxierten sie mich. „Wann denn?", erkundigte sich Jasmin mit nervösem Blick. Ich sah sie an und fühlte mich auf einmal traurig. Warum nur musste ich davon Kenntnis haben und dieses Gespräch führen? Ich ...
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