1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    beschloss, die Karten auf den Tisch zu legen. „Ich habe euch beide in Marks Zimmer beobachtet." Meine Kinder schwiegen und ließen die Köpfe hängen. Ich wartete auf eine Reaktion, doch diese blieb aus. „Seit wann läuft das zwischen euch?" Mark blickte mich schweigend an. Jasmin starrte auf die Tischplatte. Ich atmete geräuschvoll ein und sammelte mich. „Ich bin euch nicht böse. Ich will in erster Linie verstehen, wie es dazu gekommen ist und warum." Jasmin sah mir in die Augen. Ihr Blick vermittelte Hilflosigkeit. „Tut mir leid, Mama ... Du solltest es nicht erfahren." Ich wandte mich an meinen Sohn. Als der Ältere der beiden würde er sich möglicherweise seiner Verantwortung stellen. „Was hast du dazu zu sagen?" Er hielt meinem Blick stand und betrachtete mich mit verschränkten Armen vor der Brust. „Es ist halt irgendwann passiert." „Das ist alles? Mehr fällt dir dazu nicht ein?" Er zuckte die Achseln, was mich rasend vor Wut machte. Doch mein Zorn brach nicht aus mir heraus, da ich wusste, damit nichts erreichen zu können. Ich beruhigte mich und legte einen versöhnlich wirkenden Ton an den Tag. „Erklärt es mir bitte." Zu meiner Überraschung ergriff nun Jasmin das Wort. „Es hat sich einfach ergeben." „Nichts geschieht so einfach. Ihr seid Bruder und Schwester. Da kommt man sich nicht einfach so näher." Mark nickte zustimmend. „Es hat einen Auslöser gegeben." „Und welchen?", hakte ich neugierig nach. Meine Kinder sahen einander an. Dann setzte Mark zu einer Erklärung an. „Du ...
     weißt doch, dass der Freund von Jasmin mit ihr Schluss gemacht hat." Das war mir bekannt. Mark zuckte mit den Schultern. „Sie hat Rat bei mir gesucht und ich habe Jasmin getröstet." „Und dabei ist dann rausgekommen, dass ihr beide intim miteinander seid?", platzte es aus mir heraus. Jasmin reckte das Kinn vor. „Mark war für mich da, als es mir nicht gut ging ... Er war eine große Hilfe ... Und irgendwie fühlte es sich angenehm an, gehalten zu werden, sich geborgen zu fühlen, verstanden zu werden." „Ich hatte dir angeboten, mit mir darüber zu reden." „Ich weiß", gab, meine Tochter zu. Ich dachte kurz nach. „Ich finde es großartig, wie ihr zwei füreinander da seid. Aber wie ist es zu der intimen Beziehung gekommen ...? Und überhaupt ... Worin genau besteht eure Beziehung? Schlaft ihr miteinander?" Keines meiner Kinder antwortete, was eine deutliche Antwort war. Ich versuchte, die Erkenntnis zu verdauen und zwang mich, die wirren Bilder meiner nackten Kinder aus dem Kopf zu bekommen. „Ich verstehe es nicht. Für mich ist es ein weiter Weg von in den Arm nehmen und Trösten bis hin zu Sex unter Geschwistern. Verdammt! Das ist strafbar! Und moralisch alles andere als OK. Was habt ihr euch nur dabei gedacht?" Erneut Schweigen. Ich überlegte, was ich in diesem Moment noch sagen konnte, entschied mich aber, aufzustehen und die Küche zu verlassen. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und warf mich auf mein Bett. Ich legte meine Unterarme auf mein Gesicht und versuchte verzweifelt, die ...
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