1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Licht und ich konnte erfassen, was im Raum vor sich ging. Mark saß auf der Matratze, seine Beine hatte er gespreizt. Ich erkannte, dass seine Schlafanzughose auf dem Teppich lag. Doch das war es nicht, was mein Herz höher schlagen und mich fassungslos die Szene betrachten ließ. Mark war nicht allein. Eine junge Frau kniete vor ihm und hatte ihren Kopf in seinen Schoß gebracht. Sie war nackt und bediente meinen Sohn voller Hingabe. Im ersten Augenblick nahm ich an, dass mein Sohn über Nacht Frauenbesuch gehabt hatte und dass sie auch am frühen Morgen nicht die Finger voneinander lassen konnten. Dann riskierte ich einen genaueren Blick und erschrak. Die junge Frau hob kurz den Kopf und lächelte Mark freudestrahlend an. Dann machte sie sich erneut über den harten Prügel her und schien voller Wonne in ihrer Tätigkeit aufzugehen. Mein Puls schoss durch die Decke, mir wurde heiß und ich begann zu zittern. Niemand anderes als meine Tochter war gerade im Begriff, den Schwanz meines Sohnes zu bearbeiten. Ich schüttelte mich, kniff die Augen zu und hoffte, im nächsten Moment ein anderes Mädchen erkennen zu können, doch mein Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen. Ich starrte ungläubig auf das junge Paar. Jasmin lutschte hingebungsvoll am brüderlichen Penis und Mark genoss das geile Spiel sichtlich. Sein Stöhnen versetzte mir kleine Stiche ins Herz und ich erlitt emotionale Qualen bei dem unerwarteten Anblick. Wie hatte es dazu kommen können? Seit wann lief das bereits? Wie konnten ...
     Bruder und Schwester nur diese intime Nähe zueinander zulassen? Ich war verstört und wollte mich zurückziehen, doch irgendetwas in mir hielt mich zurück und ließ mich weiter zusehen. Mark warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Du bläst geil." Dies war eine Information, die ich nicht erlangen wollte. Ich hatte mir nie zuvor Gedanken darüber gemacht, ob meine Tochter bereits Sex haben könnte und wenn ja, ob sie orale Praktiken bevorzugte. Ob sie geil blies ...? Diese Frage hatte ich mir nie gestellt, und nun bestätigte ausgerechnet mein Sohn, dass es sich so verhielt. Jasmin antwortete nicht auf das Lob und machte unbeirrt weiter. Mit der Hand rieb sie an Marks Schwanz, während ihr Mund munter die Schwanzspitze bediente. Ich bekam wacklige Beine und fürchtete, die Besinnung zu verlieren. Das fehlte noch. Ich kniff mir in den Unterarm und atmete tief ein. Ich wusste, ich sollte besser das Weite suchen und Abstand von der Szene gewinnen, und doch übte der Anblick meiner Kinder so einen starken Reiz aus, dass ich nicht widerstehen konnte und hinsehen musste. „Jetzt gleich!" Ich wurde auf die Äußerung meines Sohnes aufmerksam und erwartete voller Neugierde eine Reaktion meiner Tochter. Doch Jasmin machte einfach weiter und intensivierte ihr Zungenspiel nochmals. Tief in meinem Innern spürte ich ein Kribbeln, das ich in dieser Situation für absolut unangebracht hielt. Ich hätte es nicht beschreiben können. War ich verstört? Besorgt? Angeregt? Ich fühlte mich leer und hätte meine ...
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