1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    aus Annas Zimmer kamen, wohl auch ein passabler Liebhaber. Aber er war nicht nur verheiratet, er hatte auch einen Sohn von sieben Jahren und so musste die Geschichte früher oder später ein unschönes Ende nehmen.Ausgerechnet im Herbst kam das Ende und Anna war so depressiv, dass sie beinahe mehr kiffte als ich. Während ich ihr aus der Badewanne beim Schminken zusah und dabei mehr ihren knackigen Hintern bewunderte als ihre Tätigkeit, erzählte sie mir, dass sie ihre heutige Bekanntschaft kaum kannte und sich eigentlich nur mit ihm ablenken wollte.„Sieht ganz gut aus und es kommt nicht nur Scheiße raus, wenn er seinen Mund aufmacht, was will frau mehr von einem Mann?“Anna konnte sehr direkt sein, aber scheinbar war ich für sie ein Neutrum, wie sie für mich. Wie gesagt, Anna war gut gebaut und sicher nicht hässlich, aber eben nicht mein Typ, vice versa.Sie war gerade mit ihren Wimpern zugange, als ihr Handy vibrierte. Eine SMS.„Na toll“, war ihr Kommentar und das Handy lag wieder auf der Ablage, „das war’s dann mit meinem Traumdate.“„Was ist los? Hat er abgesagt?“, wollte ich wissen.„Bingo“, gab sie mir knapp zu verstehen.„Hier“, ich hielt ihr solidarisch meine Tüte hin. Sie griff zu, nahm ein paar tiefe Züge und hustete.„Hol dir noch so eine und nimm ein Entspannungsbad“, riet ich ihr.„Hast recht“, war ihre Antwort, sie wackelte los und war wieder im Bad noch ehe ich die Wanne verlassen konnte. Also beschloss ich, noch aufzurauchen und dann das Feld zu räumen. Nicht, dass ...
     ich vor Anna nicht nackt sein wollte, ich war nur nach wie vor froh über den vielen Schaum.Anna legte gleich zwei Tüten auf den Hocker neben der Wanne. Ihr BH flog in die Ecke, der String hinterher und sie stieg in die Wanne. Ich muss ziemlich dämlich dreingeblickt haben, denn sie bekam einen Lachkick, der mich augenblicklich mitriss. Also saßen wir halt zu zweit in der engen Wanne, lachten und kifften uns unsere Leben schön.Die Tüten wechselten hin und her und ich war wirklich entspannt, außer unter dem Schaum. Annas nackte Brüste direkt vor mir und unsere zwangsläufigen Berührungen unter Wasser waren an meinem kleinen Freund nicht Spurlos vorübergegangen. Anna waren meine Blicke nicht verborgen geblieben. Sie lehnte sich zurück, breitete ihre Arme aus und sah mich frech an.„Findest du meine Titten zu klein?“, wollte sie wissen.„Deine Titten sind absolut perfekt“, gab ich wahrheitsgemäß Auskunft.„Finde ich auch“, stellte sie klar und wir hatten unseren nächsten Lachanfall.„Sekt“, forderte sie, „wir brauchen Sekt.“Sie sah mich auffordernd an. Das sollte also wohl eine Bestellung sein.„Ich würde ja welchen holen, aber ich hab gerade keine Lust aufzustehen“, log ich.„Du stehst doch schon“, entwaffnete sie mich.„Woher …“„Wenn du meine Titten so perfekt findest, wie du gesagt hast, hast du zumindest allen Grund dazu“.Ich spürte ihre Hand, die sich fest um meine Latte legte, aber gleich wieder losließ.„Ha, wusste ich‘s doch“, triumphierte sie, „dann kannst du ja jetzt Sekt ...
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