1. Russisches Roulett - Teil 1


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: joycec

    mich volllaufen und fiel zu Hause in ein Koma, aus dem ich erst am Mittag wieder erwachte. Ich erfuhr von den Mädels, dass „die Bullen“ bei uns aufgekreuzt waren. Sie hatten sich nicht nach mir erkundigt, hatten einen Blick in Hannes‘ Zimmer geworfen und waren mit irgendwelchen Papieren wieder abgerauscht.Anna hatte mal was mit einem echten Kommissar oder da lief noch was, wie auch immer. Der hatte ihr gesteckt, dass man Hannes verhaftet habe. Totschlag, vielleicht Mord. Und er soll die Tochter des Opfers geschwängert haben. Ich ließ die Geschichte so stehen. Hannes hatte mir das alles eingebrockt, also sollte er auch dafür bezahlen. Ich war auf einen Schlag meine Analbekanntschaft, deren Tochter und meinen Mitbewohner los. Für einen Tag empfand ich das als genug Aufregung.Ich gönnte mir ein Vollbad, rauchte eine Tüte aus Hannes‘ Vorrat und sah Anna zu, wie sie sich für ihren heutigen Glückspilz aufhübschte. Sie weiß, dass ich nichts von ihr will und hat kein Problem damit, in String und BH vor mir zu stehen, passierte halt mal. Aber ich musste mir eingestehen, dass ich froh über den vielen Schaum war, unter dem ich meine Prachtlatte verstecken konnte. Anna ist einfach ein heißes Gerät, wenn auch nicht mein Typ Frau. Der Ständer hatte also weder tiefere Gründe noch irgendwelche Absichten.Natürlich erzählte Hannes der Polizei, dass ich Irinas Stecher war. Also wurde ich verhört, gab offen zu, dass wir zusammen gewesen waren, sprach über unseren „romantischen“ Urlaub, ...
     bestätigte, regelmäßig in ihrer Wohnung gewesen zu sein, nur eben nicht am fraglichen Tag. Hannes steckte echt in der Scheiße. Niemand hatte mich gesehen und ihn hatten sie nackt in der Wohnung gefunden mit einer halbnackten Minderjährigen. Als ich mich nach Katarina erkundigte wollte man mir nur verraten, dass man versuche, ihren Vater zu finden und sie bis auf weiteres in einem Heim untergebracht sei. Ein bisschen tat sie mir leid, aber was sollte ich machen?Ich war raus aus der Nummer und nahm mir vor, in meinem Leben aufzuräumen. Ein paar Wochen klappte das ganz gut. Ich trank nur noch am Wochenende und auch nur in Maßen, kiffte erst am Abend und spielte sogar Karten mit meinen beiden Mädels. Weil ich das zum ersten Mal machte, erfuhr ich nach all den Jahren, dass Anna tatsächlich noch was mit dem Kommissar hatte und Ina nicht nur auf Männer stand. Es brauchte ganze drei geteilte Tüten, bis Anna sich traute, nach Details zu fragen, die Ina freimütig preisgab. Für meinen Informationsbedarf wäre das nicht nötig gewesen, aber Anna schienen Inas Eskapaden regelrecht zu faszinieren.Wir überlegten, was wir mit seinem Zimmer machen wollten. Wir verdienten genug, um die Miete durch drei zu teilen und hatten alle keine Lust, uns mit neuen Bewerbern zu beschäftigen. Also blieb das Zimmer vorerst eingeräumt aber unbewohnt.Nachdem Anna uns von ihrem verheirateten Kommissar erzählt hatte, brachte sie ihn auch mal mit. Eigentlich ein netter Kerl für einen Kriminaler und den Geräuschen nach, die ...
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