1. Intermezzo forte 23


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    gedemütigt hat. Allerdings scheint Jan nun doch unsicher zu sein, seine Gefühle mir gegenüber sind im Widerstreit, sein Schwanz, vorhin noch kraftstrotzend wie ein stolzer Speer, baumelt nun auf Halbmast. Schwer atmend geht Monique zu ihm hinüber, greift ihm direkt in den Schritt und wiegt seine Hodensäcke in ihrer Hand. Sie schaut ihm direkt in die Augen und spricht zu ihm die magischen Worte: "Nimm die Sklavin, vögel ihr das Hirn raus!" Ob es dieser versaute Satz ist, die Zauberkraft in Moniques Fingern oder einfach nur die Vorstellung, dass er mich nehmen darf: Sein Dampfhammer hat an Stärke gewonnen und streckt sich steil in den blauen Nachmittagshimmel. Jan legt sich auf mich und wieder ohne Vorwarnung schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen meine Schamlippen, spießt mich auf wie einen Schmetterling auf der Korktafel des Schaukastens. Wieder und wieder rammt er sein Teil in mich hinein, ich bin noch so empfindlich, dass ich von einer endlosen Folge von kleinen orgasmusartigen Krämpfen geschüttelt werde, ich bin geistig weggetreten und wimmere vor Lust und brabbele sinnlos vor mich hin. Dieses Mal hält Jan wesentlich länger durch, wieder und wieder pflügt er mit seinem Teil durch mein nasses Tal. Ich bin tatsächlich kurz davor, meinen Verstand zu verlieren, als er endlich kommt, ein letztes Aufbäumen, dann sackt Jan über mir zusammen. Sein Schwanz zuckt in meiner Fotze wild hin und her, ich spüre, wie erseinen Samen in mein Loch pumpt. Auch meine ...
     Scheidenwände kontaktieren, melken den Schwanz und gleichzeitig komme ich ein letztes Mal zum Höhepunkt. Erst mehrere Minuten später komme ich wieder zu mir. Meine Herrin Monique sitzt neben mir im Schneidersitz und beobachtet mich aufmerksam, Jan sitzt zwischen meinen Beinen und schnauft wie ein Walross. Mit krächzender Stimme bedanke ich mich bei Jan und vor allem bei meiner Herrin für die erwiesenen Wohltaten, meine Stimme ist fast weg. "Dehydrierung", stellt Monique als angehende Krankenschwester fachmännisch fest, also Wassermangel. Die Anstrengungen des Nachmittages, meine Schreie, alles das hat meine Kraft gekostet. Jan springt auf, will etwas zum Trinken aus dem Picknick-Korb holen. Monique grinst nur und schüttelt den Kopf. "Lass mal", erklärt sie, "ich habe das was viel Besseres dabei, mit vielen Mineralien ..." Meine Herrin erhebt sich und erneut löst sie die Schleifen ihres Bikinihöschens und zieht es aus. Jan lässt seinen Blick auf ihr blanken Muschi ruhen. Wie auch vorhin stellt sich Monique über meinen Kopf und geht in die Hocke. Diesmal hält sie aber auf halber Höhe inne und befiehlt mir den Mund aufzumachen. Ich leiste ihrem Befehl Folge, bin viel zu erschöpft, um mich zu wehren. Monique pinkelt los, lässt ihren goldenen Saft einfach laufen. Ich versuche, soviel wie möglich von der salzig schmeckenden Flüssigkeit herunterzuschlucken, doch dann verschlucke ich mich, muss husten und das goldene Nass läuft über meinen Körper. Nachdem sich Monique erleichtert hat, ist meine ...