1. Intermezzo forte 23


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfal ls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei VerantwortungSonntagmorgen. Keine Schule wartet auf mich, kein Fitnesstraining. Daher schlafe ich, bis mich die Glocken der nahen Stadtkirche aus dem süßen und wohlverdienten Schlummer reißen. Ich gähne nach Herzenslust und strecke meine Arme und Beine wohlig aus. Dann öffne ich die Tür zum Flur und gehe, nackt, wie ich bin, hinüber ins Badezimmer, wo ich gründlich dusche. Bei dieser Gelegenheit rasiere ich auch sorgfältig meine Schnecke. Ich will mich gerade anschließend abtrocknen, als es an der Tür klopft und mein nerviger kleiner Bruder Jonas sich durch die geschlossene Badezimmertür darüber beschwert, dass ich mal wieder das Bad blockieren würde. Wir wohnen in einer alten einstöckigen Stadtvilla. In der Wohnungsnot nach dem Krieg war das Haus in mehrere Wohnungen aufgeteilt worden, nachdem meine Eltern das Haus gekauft hatten, wurde der ursprüngliche Zustand mehr oder weniger wieder hergestellt. Die Kinderzimmer von Jonas und mir liegen nebeneinander an einem separaten Flur. ...
     Diesen Flur betreten unsere Eltern so gut wie nie, denn sowohl Papas Arbeitszimmer als auch das elterliche Schlafzimmer befinden sich am anderen Ende der Wohnung an einem eigenen Flur. Und da es sich dabei einmal um getrennte Wohnungen gehandelt hatte, verfügen wir jeweils über ein separates Badezimmer am Ende des Flures. Und für ganz dringende Fälle gibt es auch noch ein Gästeklo. Da Jonas und ich zurzeit alleine in dem Haus sind, gibt es eigentlich keinen Grund für seine ungebührliche Hektik, erst recht nicht am Sonntagmorgen. Ich will ihm schon eine entsprechende Entgegnung zurückgeben, doch stattdessen rufe ich ihm zu, er möge einfach reinkommen. Jonas öffnet die Tür und tritt ein. Seine Augen huschen über meinen nackten Körper, ich trockne mich gerade unter den Brüsten ab, das Schauspiel scheint ihm besser zu gefallen als das bloße Betrachten der Unterwäschemodels in den Kaufhauskatalogen. Ich tue so, als bemerke ich seine Blicke nicht. "Eins“, denke ichmir, doch gleichzeitig ist mir bewusst, dass ich ab sofort nicht mehr mitzählen muss, ob ich mich auch wirklich dreimal am Tag vor meinem Bruder nackt gezeigt habe. "Na, bist du mit deinen Betrachtungen fertig?" blaffe ich stattdessen Jonas an, um wenigstens nach außen hin den Schein zu wahren. Jonas ist immer noch so verblüfft, dass sich seine Schwester so unbefangen vor ihm verhält. Eine Antwort bekomme ich erwartungsgemäß nicht von ihm, stattdessen färbt sich sein Gesicht lediglich eine oder zwei Nuancen dunkler. Ich hänge ...
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