1. Intermezzo forte 23


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    das Handtuch auf und gehe, nackt, wie ich bin, an Jonas vorbei in die Küche, um dort den Kaffee aufzusetzen und den Tisch im Esszimmer für uns zwei zu decken. Dann gehe ich zurück in mein Zimmer. Nach einem Blick in den Kleiderschrank überlege ich mir tatsächlich, ob ich nicht den ganzen Tag nackt bleiben wollte, denn meine Lieblingsstücke sind allesamt Moniques Aktion zum Opfer gefallen. Allerdings müsste ich dann befürchten, dass Jonas vor lauter Aufregung keinen Bissen runter bekommt und außerdem muss ich ja nachher irgendwie zum Baggersee hinausfahren. Schließlich entscheide ich mich für einen ziemlich kurzen Jeans-Minirock und dazu ein einfaches, eng anliegendes Hemdchen. Genau das Richtige für einen heißen Sommertag. Ohne BH wird das Top auch so Jonas Fantasie zur Wallung bringen, im Spiegel kann ich erkennen, dass sich meine Nippel mit den Piercings durch den dünnen hellrosa Stoff drücken. Jonas und ich genießen das ausgedehnte Frühstück. Angesichts der späten Uhrzeit lassen wir das Mittagessen ausfallen. Wir sitzen am Tisch und wir unterhalten uns prächtig. Manchmal kann mein kleiner Bruder eine richtige Nervensäge sein, trotzdem mag ich ihn in seiner unbekümmerten Art. Jonas ist eigentlich nicht mein richtiger Bruder, sondern kam als Pflegekind in unsere Familie, nachdem seine richtige Mutter sich abgesetzt hat. Am Anfang war es nicht leicht, an ihn heranzukommen und es hat lange gedauert, bis Jonas "aufgetaut" ist. O Wunder, nach dem Frühstück hilft er mir ...
     sogar, den Tisch abzuräumen. Jonas stellt den Käse in den Kühlschrank, ich räume derweil die Teller in die Spülmaschine ein. Plötzlich fragt mich Jonas, ob ich nicht etwas vergessen habe. Ich? Etwas vergessen? Was denn? "Na, Schwesterherz, willst du wirklich heute auf dein Höschen verzichten?" Opps, jetzt ist es an mir, rot zu werden. Ich hatte überhaupt nicht bedacht, dass Jonas direkt auf meinen blanken Hintern schauen kann, zwischen meine Beine, während ich vornübergebeugt über der Spülmaschine stehe. "Nee“, antworte ich ihm, "bei den Temperaturen muss ich mal etwas mehr Luft an meinen Körper lassen." Ich wackle noch mal mit dem Hintern, dann stelle ich mich gerade hin und ziehe das Kleid ein Stück runter. "Hol du lieber mal die Milch vom Tisch, sonst ist die heute Abend schlecht."Um halb eins hole ich mein Rad aus dem Fahrradschuppen. Ich klemme mein Handtuch auf den Gepäckträger, mehr brauche ich nicht, da ich sowieso meistens nackt bade und ich nicht damit rechne, dass ich ausgerechnet als Sklavin meinen Bikini tragen darf. Ich bin zwar erst um 14 Uhr mit Jan am Baggersee verabredet und möchte die Zeit nutzen, vorher noch eine Runde in dem kühlen Wasser zu schwimmen. Ich schwinge mich also auf das Fahrrad und radle gemütlich die Straße entlang. Dabei ziehe ich unweigerlich die Blicke der entgegenkommenden Personen auf mich, ohne dass ich im ersten Moment verstehe, weshalb mit alle nachschauen. Erst als ich langsam auf eine rote Ampel zufahre und dabei zufällig in den ...
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