1. Intermezzo forte 23


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    "Was ist mit dir, Sklavin, willst du noch einmal den Gürtel schmecken?" Mein Kopf erinnert sich an die Schmerzen, die ich vorhin erlitten habe, an all Schmach und Pein. Alles, nur bitte nicht wieder züchtigen. Mein Körper aber führt ein Eigenleben, ich nicke eifrig: "Ja, Herrin, bitte schlagt mich." Monique holt aus und schlägt mich mit voller Wucht auf meine linke Brust, direkt darauf trifft sie die andere Seite. Erneut prasseln einige Schläge auf meine Titten und hinterlassen dicke rote Striemen auf meinem Körper. Doch nach dem obligatorischen Dutzend auf die Titten fängt Monique an, meine hungrige Fotze mit dem Riemen zu bearbeiten. Während sie vorhin noch scheinbar wahllos meine Oberschenkel und meine Muschi getroffen hatte, zielt sie nun direkt auf meinen Kitzler. Der Schmerz ist kaum auszuhalten und ich kann meine Schreie nicht immer unterdrücken. Monique schlägt hart zu, meine Muschi tut mir weh. Ich zerre an meiner Fesselung, vergebens, ich kann mich kaum bewegen und habe keine Möglichkeit, den auf mich einprasselnden Schlägen zu entrinnen. Ich bin meiner Herrin ausgeliefert und das Schlimmste ist, dass ich sie selbst dazu aufgefordert habe, mich zu misshandeln. Mein Kopf schaltet ab, endlich, und mein Schmerz wandelt sich um in Lust. Ich muss die Schläge annehmen, die mich an meiner empfindlichsten Stelle treffen. Tatsächlich beginne ich, die Behandlung zu genießen, mein Schreien ist einem wollüstigen Wimmern gewichen. Ich lasse mich von dem Rhythmus ihrer Schläge ...
     mitziehen, meine Erregung steigt.Nur am Rande nehme ich wahr, dass Jan irritiert schaut, dass er wohl Angst hat, Monique würde zu fest zuschlagen. Tatsächlich erhöht Monique immer weiter den Rhythmus, ihre Schläge werden härter und bei jedem Schlag zwischen meine Beine durchzuckt mich ein unmenschlicher Schmerz, dass ich befürchten muss, sie schlägt mich mit dem Gürtel entzwei. Mein Wimmern ist längst einem Schrei gewichen, ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Wieder und wieder findet der Lederriemen meine empfindlichste Stelle, knallt schnalzend gegen meine Muschi. Monique legt alle Energie in ihre Schläge. Endlich kommt der ersehnte Orgasmus. Meine Muskeln verkrampfen sich unter heftigsten Konvulsionen, ich bin nicht mehr Herr (oder Frau) meiner Sinne. Ich schreie meine Lust heraus, lebe meine Schmerzen, genieße den Höhepunkt. Ich komme heftig. Ich habe nicht gemerkt, dass Monique den Gürtel inzwischen weggelegt hat, noch immer zittere ich vor Anspannung, wimmere vor Schmerz und Lust. Erst Minuten später komme ich wieder zu mir, noch immer gefesselt, mein Körper ist schweißüberströmt, mein linker Knöchel schmerzt, da ich wohl während des Höhepunktes mit den Beinen verkrampft habe. Die Tränen der Anspannung fließen aus meinen Augen. Monique hat mir erneut meine Grenzen gezeigt. Ach hätte ich doch meinen Stolz gelassen, letzten Endes hat sie mich doch besiegt. Jan steht daneben, er hat mit Interesse zugeschaut, wie Monique mit meinem Körper gespielt und mich zutiefst ...