1. Überraschung


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMondfisch

    Morgen wieder an gleicher Stelle in der Bahn und wartete mindestens genauso aufgeregt wie am Vortag darauf, dass die Unbekannte erneut zustieg und sich zu mir stellte. Als die Bahn hielt und die Tür sich öffnete, stockte mir der Atem. Sie war da! Sie stand ganz vorne! Und sie kam, ohne zu zögern, auf mich zu. Heute stellte sie sich ohne zu zögern mit der Vorderseite dicht zu mir, so dass sich niemand mehr dazwischen drängen konnte. Ich jubelte innerlich und das Blut schoss mir fast unverzüglich in die Hose. Das lag nicht nur daran, dass sie sich erneut dicht zu mir gestellt hatte, sondern auch an der Tatsache, dass sie heute nur einen dünnen, kurzen Shorty trug, der knapp unter ihrem Po endete und vorne ein wunderbares Dekolleté zeigte. Ihre schönen Brüste waren perfekt in Szene gesetzt und sahen umwerfend lecker aus. Erneut war sie sehr dezent geschminkt. Ich blickte auf ihre sinnlichen Lippen. Auf ihrer Oberlippe lag ein dünner Schweißfilm, den sie mit der Zunge ableckte. Ich musste schlucken. Ihr Blick war geradeaus an mir vorbei gerichtet. Ihre wunderbaren Augen suchten erneut keinen Kontakt zu mir. Ihre Atmung schien ganz ruhig zu sein. Die Bahn fuhr los und genau wie gestern machte sie einen Schritt auf mich zu, als sich der Wagen ruckelnd in Bewegung setzte. Sie stand jetzt so dicht vor mir, dass ihre Brüste an meinen Oberköper pressten. Ihr Kopf war direkt neben meinem und ihre Wange berührte mich fast. Ich nahm den Kopf ein Stück zurück, um ihr in die Augen zu ...
     blicken. Doch sie schaute weiter stur geradeaus. Mein Schwanz war wieder bis zum Anschlag geschwollen und drückte hart gegen meine Hose. Die Bahn begann wieder ihr übliches Ruckeln. Meine unbekannte Schöne nutze den Moment und wechselte die Stellung ihrer Beine so, dass sie ein Knie zwischen meine Beine schob. Ihr rechter Oberschenkel drückte jetzt direkt auf meinen harten Schwanz. Ohne darüber nachzudenken und wie im Reflex auf dieses geile Gefühl, hielt ich sie an ihren Hüften fest. Ich konnte kaum atmen und wartete ab, ob meine Hände auf ihrem Körper eine Änderung der Situation zur Folge hätten. Doch es geschah nichts. Sie schob meine Hände nicht zur Seite und änderte auch sonst nichts an ihrer Position. Jetzt legte ich meine Hände entspannter auf ihre Hüften. Sie fühlte sich fantastisch an! Konnte ich es wagen, meine Hände ein wenig mehr zu bewegen? Und bekam eigentlich irgendjemand der anderen Fahrgäste mir, was hier passierte? Noch bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, war sie noch ein wenig enger an mich heran gerückt. Jetzt passte kein Blatt mehr zwischen uns. Meine Hände waren bei dieser Bewegung bis auf ihren Hintern vorgerutscht. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich roch wieder den leichten, süßlichen Geruch und schloss die Augen. Ich wurde jetzt mutiger und strich mit meinen Händen sanft über ihre Po-Backen. Ich fühlte ihr kleines, dünnes Höschen unter dem dünnen Stoff und drückte leicht zu. An meinem Ohr nahm ich ein leichtes Seufzen war. Das spornte mich an ...
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