1. Überraschung


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMondfisch

    war genau der Abstand, der noch zwischen uns gelegen hatte. Nun stand sie direkt vor mir. Und zwar so dicht, dass ihr Po gegen meine Vorderseite drückte. Ich musste tief Luft holen. Ihre Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, so dass sie mir nicht im Gesicht hingen. Ich nahm zum ersten Mal ihren Geruch war und der raubte mir fast den Atem. Nicht etwa, weil sie ein schweres Parfum trug. Nein, sie duftete ganz leicht nach Pfirsich oder etwas Ähnlichem. Ich wusste nicht, ob es von ihren Haaren kam oder ihrer Haut. Sie roch einfach unheimlich gut. Die Fahrbewegungen sorgten dafür, dass ihr Po immer mehr an meinem Schwanz rieb, der natürlich alles andere als unbeeindruckt davon blieb. Wieder stieg in mir ein Gefühl aus gleichzeitiger Panik und Begeisterung auf. Das hier war einfach unfassbar! Diese wunderschöne Frau lehnte sich an mich und rieb ihren Po an meinem hart gewordenem Schwanz. Meine Zweifel waren jetzt endgültig verflogen. Das hier konnte kein Zufall mehr sein. Sie wusste genau, was hier passierte und sie tat es mit mir! Ich konnte es nicht fassen. Einzig die Tatsache, dass ich ihr nicht in die Augen schauen konnte, störte mich ein wenig. Aber das war jetzt auch nicht so wichtig. Hier stand eine megaheiße Frau und drückte sich an mich. Ich hatte jetzt das Gefühl, dass ihre Bewegungen nicht mehr so ganz zu denen der Bahn passten und sie sich etwas mehr bewegte, als notwendig war. Lag es daran, dass mein Schwanz mittlerweile zur vollen Härte gewachsen war ...
     und sich ihr durch den Stoff entgegen drückte? Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen. Am liebsten hätte ich sie nun an den Hüften gepackt und noch enger an mich gezogen. Aber das traute ich mich nicht. Unter keinen Umständen wollte ich, dass sie sich zurück zog und dieses geile Gefühl beendete. Also genoss ich einfach weiter diesen unfassbar geilen Moment und sog dabei ihren süßen Geruch ein. Schneller als mir lieb war, fuhr die Bahn in den Hauptbahnhof ein und die Türen öffneten sich. Was nun? Sollte ich eine Reaktion zeigen? Sollte ich hinter ihr her und sie ansprechen? Aber was, wenn das alles kaputt machen würde? Ich hatte nur wenige Sekunden Zeit, um mich zu entscheiden. Meine Erregung half auch nicht gerade dabei, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Menge strömte nach draußen und der Druck von meinem Schwanz nahm ruckartig ab. Meine schöne Unbekannte setze sich in Bewegung und verließ mit den anderen Fahrgästen die Bahn. Und was machte ich? Nichts! Einfach nichts! Ich blieb reglos stehen und sah ihr nach. Mit einer riesigen Beule in meinen Jeans, die ich versuchte, vor den anderen Fahrgästen zu verbergen. In meinem Kopf kreiste ein Orkan. Was, wenn ich einen riesigen Fehler gemacht hatte, in dem ich sie hatte aussteigen lassen? Gleichzeitig dachte ich mir, wie unfassbar geil das soeben Geschehene doch gewesen war! Eine wunderschöne, fremde Frau hatte offensichtlich absichtlich ihren Po an meinem Schwanz gerieben und meine Nähe gesucht. Natürlich stand ich am nächsten ...
«12...456...10»