1. Überraschung


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMondfisch

    Überraschung! Geiles S-Bahn-Erlebnis mit einer schönen Unbekannten Hallo ich bin Alex. Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die schon ein paar Jahre zurückliegt. Ich war damals 26 Jahre alt und gerade nach Hamburg gezogen. Da ich mir die hohen Mieten in der Innenstadt nicht leisten konnte, zog ich etwas außerhalb der Stadt in einen netten Vorort und musste somit das tägliche Pendeln mit der S-Bahn in die Innenstadt in Kauf nehmen. Ursprünglich war ich mit meiner Freundin nach Hamburg gezogen und wir hatten uns zunächst auch sehr auf unser gemeinsames „Abenteuer" in der großen Stadt gefreut. Wir waren beide zwei Landeier und Hamburg war für uns eine ganz neue Art zu leben. Leider setzte bei meiner Freundin schon nach kurzer Zeit das Heimweh ein. Sie wurde einfach nicht warm mit der neuen Umgebung. Ich hingegen liebte es endlich von zuhause weggekommen zu sein und hatte das Gefühl, in Hamburg sowohl beruflich, als auch in Sachen Freizeitgestaltung alle Möglichkeiten zu finden. Ich arbeitete in einem sehr jungen Team. Die Stimmung untereinander war sehr gut und es wurde regelmäßig nach Feierabend etwas zusammen unternommen. Während ich mich pudelwohl fühlte und meine Freundin immer unglücklicher wurde, blieb es leider nicht aus, dass wir uns immer häufiger stritten. So beschlossen wir schließlich unsere Beziehung nach knapp vier Jahren zu beenden. Meine Freundin zog wieder zurück in unsere Heimat und ich blieb allein in Hamburg. Jetzt war ich also allein hier draußen ...
     vor den Toren der Stadt. Die Trennung setzte mir ordentlich zu, so dass ich einige Wochen brauchte, um wieder frohen Mutes nach vorne blicken zu können. Ich sehnte mich natürlich irgendwann wieder nach der Nähe zu einer Frau. In meiner Anfangszeit und nach der Trennung von meiner Freundin hatte ich jegliche Flirtversuche meiner Arbeitskolleginnen ausgeschlagen oder im Keim erstickt, so dass es von dieser Seite her keine so rechte Möglichkeit mehr gab, jemanden kennenzulernen. Hinzu kam, dass ich schrecklich schüchtern war und Frauen nicht einfach so anquatschte. Ich musste schon sehr sicher sein, dass sich jemand für mich interessiert, bevor ein erster Schritt von mir kommt. Ich war also emotional und sexuell ziemlich unterversorgt, als ich wie an jedem Wochentag morgens die S-Bahn in Richtung Innenstadt bestieg. An meiner Haltestelle war an einen Sitzplatz eigentlich nicht mehr zu denken, so dass ich mir schon lange keine Mühe mehr machte, nach einem Platz Ausschau zu halten. Hatte ich zu Beginn meiner Zeit doch mal einen Platz ergattert, gab ich ihn stets nach kurzer Zeit wieder an eine ältere Dame ab und musste dann doch wieder stehen. Also hatte ich mir angewöhnt, im Eingangsbereich zu stehen. Es war bereits Ende Mai und einer dieser herrlich warmen Tage. Die meisten Leute verzichteten wie ich auf eine Jacke und in der Stadt gab es endlich was zu sehen. So viele hübsche Frauen war ich von meinem kleinen Heimatdorf nicht gewohnt. Diese Stadt hatte optisch schon einiges zu ...
«1234...10»