-
Überraschung
Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMondfisch
und ich drückte erneut zu. Ich massierte jetzt sanft ihre Apfelbäckchen und sie rieb ihren Unterleib an meinem Schenkel. Meine Finger wanderten jetzt ein wenig tiefer und erreichten die Haut ihrer nackten Beine. Ihre Haut war unfassbar weich und warm. Auf ihrem Armen sah ich eine Gänsehaut. Es schien ihr zu gefallen! Ihr Atem ging nun auch deutlich schneller und war an meinem Ohr zu spüren. Immer wieder nahm ich einen leichten Seufzer an meinem Ohr wahr, der für niemanden außer mir zu hören war. So hoffte ich zumindest. Ich wagte nicht einen der andern Fahrgäste anzuschauen. Meine Finger wanderten nun ein wenig tiefer unter den Stoff ihres Shorty. Ich streichelte den unteren Teil ihrer Po-Backen hoch und wieder zurück zu ihren langen schlanken Beinen, als die Bahn anfing zu bremsen. Nein, das durfte nicht sein! Ich wollte nicht, dass dieser Moment schon endete. Doch daran ließ sich leider nichts ändern. Die Bahn stoppte und die Türen öffneten sich. Jetzt ging alles ganz schnell. Ich spürte ihre Hand an meiner Hose. Sie drückte meinen Schwanz sanft durch die Hose. Ich musste erneut tief Luft holen. Ich spürte ihre Lippen auf meinen. Es war unfassbar schön, ihre sanften, weichen Lippen zu spüren. Die Menschen fingen an nach draußen zu drängen und niemand achtete auf uns. Ich dachte zunächst gar nicht daran, dass sie hier ja eigentlich aussteigen musste. Zu sehr genoss ich den Moment. Doch sie löste ihre Lippen von meinen und auch ihre Hand aus meinem Schritt. Blitzartig ergriff ...
sie meine Hand und zog mich Richtung Tür, bevor sich diese wieder schließen konnte. Wir standen Hand in Hand auf dem Bahnsteig und zum ersten Mal blickten wir und in die Augen. Sie lächelte mich an. Ihre Wangen waren deutlich gerötet. Ich lächelte zurück und musste sogar kurz auflachen. Sie lachte zurück und sah dabei wunderschön aus. Sie nahm wieder meine Hand und sagte nur „Komm". Dann zog sie mich wieder hinter sich her und steuerte auf die Treppe zu. Ich folgte ihr begeistert. An meine Arbeit verschwendete ich in diesem Moment keinerlei Gedanken. Was passierte hier? Wo wollte sie mit mir hin? Es war mir egal. Ich wäre ihr in diesem Moment wohl überall hin gefolgt. Wir verließen den Bahnhof und sie steuerte mit mir auf ein hohes Bürogebäude zu. Sie hatte eine Zugangskarte zum Gebäude. In der Eingangshalle gingen wir vorbei am Fahrstuhl zu einer Tür und standen im Treppenhaus. Hier zog sie mich die Treppe hinunter und wir gelangten in den Keller des Gebäudes. Sie hielt ihre Karte vor eine der Türen, die sich surrend öffnete. Jetzt standen wir in einem Lagerraum, in dem sich zahlreiche elektronische Geräte und allerlei Kartons befanden. Die Tür fiel ins Schloss. Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Dieses Mal war ihr Kuss nicht sanft wie in der Bahn. Jetzt war er fordernd und wild. Ich öffnete meinen Mund und ihre Zunge suchte sofort nach meiner. Sie stöhnte auf. Ich packte ihre Taille und zog sie noch enger an mich. Ihre Hüfte drängte sich an mich. Ihre Hände wühlten in ...