1. Am Anfang stand die Bildungsreise


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Hassels

    ausgezogen, was Markus nachdem er das Bett fertig hatte auch bemerkte. Er konnte nicht anders, er starrte auf ihre Füße. Da waren die Objekte seines Begehrens. "Ich wusste es doch! Du bist ein Fußfetischist!", Markus wollte flüchten. Es war ihm peinlich schon so früh erkannt worden zu sein. "Markus bleib hier! Ich gönne dir deinen Fetisch, nur solltest du vorsichtiger sein. Ich fand die Bahnfahrt wunderschön. Ich könnte mir auch einiges andere dabei vorstellen. Sag was du möchtest, ich werde dann ja oder nein sagen. Manchmal vielleicht auch nur später mal." Sie strich Markus der etwas zusammengesunken war über den Kopf und gab ihm einen fetten Schmatzer auf die linke Wange. Sichtlich erleichtert blühte der jetzt auf. "Du bist die erste mit der ich mich richtig unterhalten konnte. Meinen Fetisch wollte ich eigentlich geheim halten, aber deine Füße sind einfach wunderschön. Darf ich sie jetzt ein bisschen verwöhnen?", er schloss schnell die Zimmertür ab und zelebrierte sein Verwöhnprogramm. Als er mit der Zunge über ihre Fußsohle strich, erstmals hatte er den Geschmack im Mund, leuchteten seine Augen. Auch Yupin genoss es in vollen Zügen. Beim Nuckeln der Zehen unterbrach sie ihn. "Das ist wirklich toll, aber ich bin auch furchtbar kitzelig und Pinkel mir gleich in die Hose. Ich muss mich erst mal entleeren damit es kein Unglück gibt!", schnellen Schrittes stürmte sie zur Toilette. Auf dem Gesicht von Markus ließ sich dessen Zufriedenheit ablesen. Der Abend hatte ja erst ...
     begonnen. Als Yupin von der Toilette zurück war, durfte Markus sich noch ein wenig ihren Füßen widmen. "Wolltest du mir nicht heute Abend die Stadt zeigen? Es ist schon halb neun. Außerdem möchte ich dich weiter kennenlernen. Du bist hier so zugeknöpft. Ich möchte den Markus der unbefangen mit mir im Zug saß. Den mag ich nämlich sehr!", klimperte Yupin jetzt mit den Wimpern. Markus lachte, kaum hörbar, aber sein Gesicht sprach Bände. "Du hast recht. Ich wollte es perfekt machen und bin dadurch verkrampft. Noch mal von Vorne. Möchtest du mich in die Stadt begleiten?", mit übertriebene Gesten untermauerte er seine Worte. Yupin grinste, rückte an ihn ran. Unvermittelt gab sie ihm einen Kuss. "Dann lass uns mal losziehen. Ich bin total aufgeregt und neugierig. Was empfiehlst du mir? Ballerinas oder Turnschuhe?" Beide zogen sich nach Absprache um, gegen 21:15 fuhren sie mit der Straßenbahn am Opernhaus vorbei. "Da sind wir in vierundzwanzig Stunden. Wir steigen nach der Kurve aus. Hier drüben werden ab nächstes Wochenende die Weihnachtsbuden stehen.", sie folgte mit ihrem Blick seinem ausgestreckten Arm. Sie stiegen aus und Yupin schaute nochmal auf ihr Smartphone. Ein Bild von einem Rockkonzert, ihr Cousin hatte ihr ein Livebild geschickt. Sie deutete darauf. "Gibt es hier auch solche Live-Musik? Keine große Disco, was handgemachtes wäre schön." Die meisten Clubs hatten in den letzten Jahren geschlossen. Aus einer einstmals großen Clubmeile, so hatte Gerd es ihm bei einem Vater-Sohn ...
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