1. Am Anfang stand die Bildungsreise


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Hassels

    Hose ran. Sie entkleidete ihn und verwöhnte ihn mit dem Mund... Markus hatte ein glückliches, zufriedenes Gesicht. Der siebte Himmel, jetzt wusste er das es ihn gab und dabei hatte er nur eine Pforte durchschritten. Kaum schien er erholt, stand Yupin auf und begann einen sehr erotischen Tanz bei dem sie aus ihrem Kostüm schlüpfte. Danach legte sie im Takt der leisen Musik auch noch BH und zum Schluss den Slip ab. Nur von den bunten Nylons war sie noch gerahmt. "Die Nylons musst du mir ohne die Hände zu gebrauchen ausziehen. Ein wenig sollst du ja auch zu tun haben.", Yupin lächelte ihn jetzt sehr verführerisch an. "Los Schatz, keine Müdigkeit vorschützen!", Yupin hatte alles im Griff. Gern ließ sich Markus leiten, da sie ihn ja genau zu seinem Fetisch hin führte. Genießerisch wanderte seine Nase über die bunten Nylons. Die Wärme im Opernhaus hatte Yupin stark schwitzen lassen. Das alles hatte sich durch die Nylons verstärkt. Nun war der Duft ein nuancierter Genuss, je näher er der Fußsohle kam. Die leichte Feuchtigkeit unter den Füßen ließen seine Zunge in Verzückung geraten. Nach dem der so 'geschleckt' hatte, wanderte er hoch um mit seinen zusammengepressten Lippen den Nylon langsam herunter zu ziehen. "Den darf ich aber jetzt in die Hand ...
     nehmen?", fragte er nachdem er ihren rechten Fuß freigelegt hatte. Yupin nickte nur. Dann wanderte sein Kopf wieder nach oben, nur kurz bediente er mit seiner Zunge ihre Lustzone. Bald darauf wurde auch der linke Fuß freigelegt. Während er sich jetzt komplett wieder diesen zarten, niedlichen Füßchen widmete stieg aber noch eine Frage in ihm auf. 'Wie würden wohl diese Nylons schmecken?' Nun nuckelte er an ihren Zehen, zwischendurch musste Yupin wie ein Hund junxen da es so kitzelte. Yupin genoss es wieder in vollen Zügen, Markus war froh sich so ausleben zu können. Zudem strahlten beide, da sie sich schon gedanklich auf das erste mal freuten. Ausgiebig leckte er die Sohlen, zwischen den Zehen und dann die Innenseiten ihre Beine. Langsam wanderte er dann höher, als seine Zunge ihre Schamlippen teilte brach es aus Yupin heraus. Sie hatte sich noch schnell ein Kissen greifen können in das sie nun ihren Orgasmus schrie. Yupin zog ihn dann zu sich hoch, gab ihm einen Kuss und wollte nur noch festgehalten werden. Er streichelte sie und dann schliefen sie ein. Yupin träumte vom zweiten Advent, da würde er sie in Köln besuchen. Dabei wurde es ganz warm in ihrem Schoß. Markus stellte sich vor was er in dieser Zeit alles mit ihren Söckchen und den Nylons machen würde. 
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