1. Am Anfang stand die Bildungsreise


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Hassels

    verbesserte er sich selbst im Traum und dachte an Nylons. Erst zur Mittagszeit wurde an die Tür geklopft, Markus löste sich von Yupin die weiter selig schlief, zog sich seinen Slip an und ging zur Tür um nachzusehen. Seine Mutter stand vor der Tür und hatte ein leichtes Schmunzeln im Gesicht. "In einer halben Stunde habe ich das Mittagessen fertig. Hirschgulasch mit Rotkohl und Klößen. Esst ihr mit?", baute Annegret das Gespräch auf. "Ich werde Yupin gleich fragen, wenn sie wach ist." "Was war denn heute Nacht los als ihr nachhause gekommen seid?", jetzt hatte die mütterliche Neugier Oberhand bekommen. Markus legte nur einen Finger auf den Mund. Ein lakonisches: "Später.", ließ er verlauten. An seinem PC schaute er sich kurz die neuesten Nachrichten an, dann legte er sich wieder zu Yupin. Die wurde jetzt langsam wach, ihre Augen sagten mehr als Worte. Fest umklammerte sie ihn jetzt, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. "Magst Du mich denn auch wenigstens ein bisschen? Oder nur meine Füße? Ich bin so froh das es dich gibt!", Yupin schaute hoch, blickte ihm jetzt starr in die Augen. Ihrem verliebtem Blick konnte er nicht durch irgendeine Antwort gerecht werden, also ließ er intuitiv Taten folgen. Er zog sie hoch und beugte sich selbst, dann folgte ein erster echter Kuss. Ganz aufgeregt begegneten sich ihre Zungen und spielten zärtlich miteinander. Ganz vorsichtig schlüpfte er mit seiner Hand unter ihr Shirt. Seine warme Hand streichelte über ihren Rücken. Der Kuss nahm ...
     dabei an Intensität zu. Danach strahlten die beiden sich nur an. Der Raum wurde förmlich hell erleuchtet, wie durch zwei aufgegangene Sonnen. "Annegret hat gefragt ob wir mit zu Mittag essen. Es gibt Hirschgulasch mit Klößen und Rotkohl. Magst du das?", fragte Markus nun an. "Hirschgulasch habe ich noch nie gegessen, ich werde es einfach mal probieren. Und als Nachtisch möchtest du dann meine Füße?", grinste Yupin bei dem Nachsatz. Der Mittagstisch war fast schon feierlich eingedeckt. Als kleines Vorsüppchen stand schon eine Rinderkraftbrühe mit Einlage angerichtet. "Guten Appetit!", als allgemeines Gemurmel. Markus sammelte die Suppentassen ein, fast zeitgleich wurde der Hauptgang von Annegret serviert. Vorsichtig probierte Yupin das Hirschgulasch, immer das Taschentuch bereithaltend. Doch das ganze bisherige Essen war nach ihrem Geschmack. "Ich bin begeistert Annegret, Sie kochen ganz ausgezeichnet. Darf ich mir das später einmal abschauen?", fragte Yupin ganz hingerissen. Annegret errötete fast vor Glück, hörte sie sonst eher selten etwas positives zu ihrem Essen. Aber sie gestand sich auch ein, dass die gewohnt gute Küche auch für die Haushaltsmitglieder zum Alltag gehörte. Schnell holte sie zwei Likörgläser um mit Yupin anzustoßen. "Sag bitte nur Annegret. Ich sehe wie ihr beide strahlt, also werde ich dich doch hoffentlich häufiger hier begrüßen dürfen. Prost!", die Damen stießen an und nickten sich zu. "Danke Annegret. Ich fühle mich hier richtig wohl. Ich habe ungewollt ...
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