1. Am Anfang stand die Bildungsreise


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Hassels

    noch nie hatte Yupin ihrer Mutter so die Meinung gegeigt. Die hatte mit offenem Mund zugehört, war kurz in sich gegangen und holte dann aus ihrem Portmonee vier fünfzig Euro Scheine. "Hier Schatz. Dann kannst du zur Not in ein Hotel gehen, oder ihr könnt euch morgen einen schönen Tag machen!", Elisabeth umarmte ihre Tochter, gab ihr einen Kuss. Beschwingt rief Yupin dann bei Markus an, es waren allerdings schon fast zwanzig Minuten vergangen. "Hi Markus, alles gecheckt! Ich werde um ca. 18:20 am Düsseldorfer HBF ankommen. Es ist der Regionalexpress nach Paderborn. Habt ihr ein Gästezimmer? Oder ein Hotel in der Nähe?", stellte sie direkt ihm die Richtung vorgebende Fragen. "Du kannst im Zimmer meiner älteren Schwester übernachten. Die Studiert in Heidelberg und kommt erst zum zweiten Advent nach Semesterende wieder. Ich habe sie mal vor zwei Jahren prophylaktisch gefragt. Sie hätte nichts dagegen!", versicherte Markus. Um 18:27 rollte der RE 1 dann mit ein wenig Verspätung auf Gleis 18 ein. Nachdem die erste Traube Menschen verschwunden war, entdeckte er sie auf Höhe Bahnsteigmitte. Schnell lief er zur ihr hin, mit Bussi links und rechts begrüßte er sie, nahm ihren Koffer und hakte sie unter. 'Wieder ganz Gentleman' war Yupins erster Gedanke dabei. Während sie den Bahnsteig, Treppab und dann Treppauf, wechselten, suchten die Finger ihrer rechten Hand die Finger seiner linken Hand. Auf dem benachbarten S-Bahn Bahnsteig angekommen, die passende hielt gerade an, hatten sich ihre ...
     Hände vereinigt. Händchenhaltend liefen sie dann auch die zweihundert Meter vom S-Bahnhof bis zu Markus zuhause. Seine Eltern waren bei der Vorstellung des hübschen Mädchens überrascht, hatte Markus doch bisher noch nie Damenbesuch mit nachhause gebracht. "Das sind Gerd und Annegret, meine Eltern. Das hier ist Yupin, von der ich euch erzählt hatte. Sie wird heute und morgen in Birgits Zimmer übernachten. Heute gehen wir ein wenig aus, morgen in die Oper!", damit hatte er seine Schuldigkeit getan. Seine Eltern entführten Yupin erst mal ins Wohnzimmer, Markus brachte derweil ihren Koffer in Birgits Zimmer. Das seine Eltern ganz angetan waren, war nicht zu übersehen. Ganz souverän beantwortete Yupin alle Fragen von Markus Eltern, dann ging Markus deren Neugier aber zu weit. "Nur so zur Info, Yupin besucht mich. Daher würde ich mich ihr jetzt gerne auch mal widmen!", seine Art war den Eltern geläufig, sonst waren es aber seine Freunde die er loseisen musste. Er zeigte Yupin das Bad, die Küche und dann Birgits Zimmer. "Ich habe das Bett noch nicht bezogen, da ich nicht weiß was du bevorzugst. Leinen, Baumwolle oder Satin?", schloss er die Begründung. "Satin wäre ganz toll. Aber nur wenn es nicht zu große Umstände macht." Aber da kannte sie Markus nicht, der hatte alles wie der geölte Blitz bezogen. Selbst das Plumeau war in Nullkommanix in beigefarbenes Satin gehüllt . Yupin machte in der Zwischenzeit die Probe, bekam sie ihren Verdacht bestätigt? Sie hatte ihre Schuhe und Socken ...
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