1. Am Anfang stand die Bildungsreise


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: Hassels

    Uhr als er sich in sein Zimmer zurückziehen konnte. Nähere Reisedetails wollte er seinen Eltern am Abend schildern, jetzt wollte er sich ausruhen. Als die Zimmertür zu war, er hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen, zog er die Söckchen aus der Jeanshose und kroch damit unter seine Bettdecke. Welch ein wunderbarer dezenter Duft. Er roch sich förmlich satt, schlief dabei ein. Durch das Knarren seiner Zimmertür wurde er geweckt, blitzartig hatte er die Hand mit den Söckchen unter der Bettdecke. Puh, noch mal Glück gehabt. Was würde Mutter in ihrer spießigen Art nur von ihm denken, hätte sie ihn erwischt? Nachdem er seine Reiseerzählung getätigt hatte, ging er mit einem Wurstbrot in sein Zimmer zurück. "Gute Nacht! Ich muss einiges nachholen.", damit verabschiedete er sich bei den Eltern. Sein direkter Weg zu ihren Söckchen, seine Gedanken kreisten nur noch um Yupin. Das Hauptaugenmerk legte er dabei auf ihre Füße. Das sie auch sonst eine Schönheit war kam ihm beim Blick auf sein Smartphone wieder ins Bewusstsein. Das Photo hatte er heimlich geschossen während er so tat als müsse er eine SMS beantworten. Auch das Photo von ihrem linken Füßchen war gelungen, durch die Perspektive aber wurden die Zehen bedeutend größer als sie wirklich waren. Freitag Nachmittag, es war 15:45, läutete sein Handy. Es war Yupin, während der Bahnfahrt hatten sie mittels Bluetooth diverse Daten ausgetauscht. "Hi Markus, meine Freundin Melanie ist erkrankt und kann nicht mit auf die Premiere. Ich ...
     habe Opernkarten für morgen bei euch in Düsseldorf. Hast du nicht Lust mit mir dahin zu gehen? Es gibt eine moderne Operette von Emmerich Kalman, 'Die Zirkusprinzessin'. Um 19:30 geht es los, also wäre 19:00 im Foyer angemessen. Sag bitte ja!", Yupin hatte sich förmlich verausgabt um es ihm schmackhaft zu machen, junge Männer sind ja meist keine Opernfans. Das Markus ein Liebhaber von Operetten und Musicals war, hatte sie nicht ahnen können. Während der Bahnfahrt hatte man sich über Gott und die Welt, viel Historisches und Zukunftspläne unterhalten, Musik spielte da keine Rolle. "Wenn du mir sagst wann du ankommst, hole ich dich ab. Außerdem wäre es schön zu Wissen welche Garderobe du präsentierst, dann kann ich mich ein wenig vorbereiten!", sein Grinsen, ein Honigkuchenpferd wäre untertrieben, konnte sie zum Glück nicht sehen. "Vielleicht möchtest du aber auch schon heute nach Düsseldorf kommen. Ich würde dir die Stadt aus meiner Sicht zeigen, oder morgen Vormittag, ich würde mich freuen!", ereiferte sich Markus. "In zehn Minuten rufe ich noch mal an. Ich muss nur kurz was Abklären. Bis gleich Markus!", schon hatte Yupin das Gespräch beendet. Yupin hatte eine hitzige Debatte mit ihrer Mutter, sämtliche Klischees wurden dabei bedient. "Ich bin fast neunzehn, habe bisher alle Abblitzen lassen. Ich werde gleich zu Markus fahren, der ist ganz anders. Ich bin schon lange kein Kind mehr, zerstöre nicht unser gutes Verhältnis mit dem Versuch mich wie ein Baby im Nest zu schützen!", ...
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