Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
aufstanden und verschwanden. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, küsste ich Pia auf den Rücken und wusste, dass ich Pia liebe und war mir dessen absolut sicher. Genau das, zwischen Mam und Manja, wollte ich mit Pia. Sie war und ist die Frau meines Lebens. Dann dämmerte ich, unter den immer weniger werdenden Küssen von Pia, mit der Frage ein, ob diese unwahrscheinlich liebevolle und zärtliche Nähe von ihr zu mir, eine ständig wiederkehrende Liebeserklärung ist. Der Mittagsschlaf war kurz aber sehr entspannend. Mir war für einen kleinen Augenblick so, als hätte ich einen Schrei gehört. Pia weckte mich mit den selben sanften küssen wie vor dem Einschlafen. Sie küsste aber jetzt beide und direkt auf meine Brustwarzen. Ich sah mich vorsichtig um, aber wir waren beide alleine unter der Decke und ich lies mich fallen. Meine rechte Hand glitt zu ihrem Po und ich begann sie dort zu streicheln. Mit meinen Fingerspitzen erreichte ich ihr Steißbein. Sie schob sich zwischen meinen Beinen höher zu mir und als sie spürte, dass ich mit den Fingern meiner rechten Hand an ihren Jade kam, legte sie sich ganz langsam auf meinen Oberkörper ab, lies ihren Kopf mit ihrer linken Gesichtshälfte auf meine Schulter sinken und rollte sich ein wenig zusammen. Mit diesem kleinen Bogen ihres Rückens rutschte sie in meine linke Achselhöhle und vergrub ihr Gesicht so darin, dass sie mit Nase und Mund frei war und Luft bekam. Mein Oberarm stützte ihre Stirn und verhinderte ein weiteres Abrutschen. Ihr ...
Po war jetzt leicht für mich erreichbar und ich strich mit meinem rechten Zeigefinger sanft um ihren Kristall. Ich spürte ein leichtes vibrieren in meiner Achsel, denn Pia schnurrte leise und atmete tief durch. Kalte und warme Luft strömte mir durch die Achsel. Mit ängstlichem Blick sah ich mich, den Kopf kaum bewegend, im Zimmer um. Beruhigt stellte ich fest, dass wir immer noch alleine waren. Gleichzeitig dachte ich daran, dass Mam und Manja bestimmt gleich wieder bei uns wären. Ich verzichtete auf weitere Zärtlichkeiten und hörte auf sie zu streicheln. Mit der flachen Hand strich ich ihr noch einmal sanft über ihren gesamten Po und den Rücken hinauf und ließ meine Hand an ihrem Hals, unter dem Haaransatz im Genick, liegen. Pia holte tief Luft und flüsterte, sodass nur ich es hören konnte: „Das ist schön. Warum machst du nicht weiter?" „Ich glaube die beiden sind auf dem Weg zu uns. Haben bestimmt auch Mittagsschlaf gemacht." „Ja, bestimmt. Aber du kannst doch weiter machen. Ist doch eine Decke über uns." „Nein, Pia. Bitte jetzt nicht." Wieder diese Feigheit von mir. Sie hatte Recht und ich versteckte mich. Warum rannte ich nur immer in dieser Gefühlsschleife herum und kam nicht raus? Wovor hatte ich Angst? Mam wäre glücklich mich als Frau an Pias Seite zu wissen. Manja forderte es von mir, mich zu bekennen und Pia nicht mehr allein mit ihren Gefühlen zu mir zu lassen. Sie bauten mir Brücken über Brücken und ich starrte zur Begründung auf den Abgrund daneben, um bloß nicht ...