1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Kapitel III Das Date Ich richtete mich auf meiner Liegefläche auf, rutschte mit meinem Gesäß bis zur Kante vor und stand auf. Mein nackter Hintern klatschte anschließend in den mit Kunstleder bezogenen Bürostuhl. Mit einem Finger berührte ich eine beliebige Taste auf der Tastatur und der Bildschirm ging an. Die Maus half mir schnell den Ordner meines Tagebuchs zu finden und zu öffnen. Mit einer neuen Seite startete ich meinen Brief an Mam. Es schien mir sinnvoll auf diese Weise einen Anlauf zu meinen Problemen zu machen. Hi Mam, Ich weiß nicht wer dein neuer Lebensgefährte aus deiner Clique wird. Du sollst aber wissen, dass ich ebenfalls seit Jahren verliebt bin. Der Unterschied ist jedoch, dass du bereits deine neue Welt glücklich erreicht hast und ich nicht. Bei mir hat sich leider noch keine Lösung ergeben. Vielleicht fällt es mir leichter mein Problem zu lösen, wenn ich dir alles erzähle. Ich bin mir sicher, dass du mir helfen kannst. Es scheint jetzt die Zeit gekommen zu sein, dass ich mich dir und euch allen gegenüber erklären sollte, damit ihr wisst womit ich mich schon sehr lange herum quäle. Mein Nein von heute beim Frühstück hängt eng damit zusammen. Ich befürchte nämlich, dass wir bald nicht mehr alleine in unserer Wohnung leben und die Freiheiten von uns allen einschränken wird. Ich kann dir nicht vorschreiben wie du dein zukünftiges Leben führst, aber ich werde wohl für mich einen neuen Weg gehen müssen. Es macht mich traurig, wenn ich nur daran denke und sich ...
     in Kürze alles auf den Kopf stellt und verändert. Nimm dir bitte etwas Zeit für mich, mehr als vielleicht von dir gedacht, und lass uns alles in Ruhe besprechen. Lieben Kuss Deine Kathja Ich las mir noch einmal alles durch, war zufrieden und speicherte den Text. Ich wollte ihn gerade in PDF Datei umwandeln und als E- Mail zu meiner Mam rüber senden, als es an der Tür leise klopfte. Ich drehte mich im Sessel um und rief: „Herein!" Langsam öffnete sich die Tür und meine Mam steckte den Kopf durch den entstandenen Türspalt. Sie schaute über das Doppelbett zu mir herüber und sah mich leicht erschrocken an. „Oh, verzeih. Ich wollte dich nicht stören. Entschuldige bitte. Bist wohl gerade beschäftigt." Ich lächelte sie an und erwiderte mit Kopfschütteln: „Nein, du störst nicht. Ich war gerade mit einem Brief an dich fertig und wollte ihn dir auf deinen PC schicken." Grinsend sah sie mich an, schaute unverhohlen auf meinen nackten Körper, schüttelte mit einem „tststs" amüsiert den Kopf und blieb mit den Augen auf der Fläche der Kuschelmatte hängen. Ich konnte ihrem Blick folgen und schaute auf die Stelle, zu der sie sah. Dort war eine kleine feuchte Spur zu sehen, die mit einem etwas dunkleren Fleck begann und schmal nach vorne zur Kante der Matratze verlief. Ich bekam rote Ohren und sah verschämt zum Fenster. „Ich habe wirklich eben den Brief geschrieben...", versuchte ich mich zu erklären und fing im Gesicht an zu glühen. Mam unterbrach mich: „Ist nicht das erste mal, dass ich das ...
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