1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Rundungen mit einem gewissen Neid und steigender Lust. Ich wünschte mir in dem Moment, dass ich in ihrem Alter auch noch so toll aussehen möge und jetzt am liebsten ihre Schamlippen küssen würde. Sie jetzt von hinten zu umarmen, hinter ihr zu knien und ihren Po zu küssen, stand ganz oben unter meiner Gehirnschale. Ihr kleines glitzerndes Teil zwischen ihren Pohälften kannte ich und fand es immer noch so cool, wie beim ersten mal, als ich es bei ihr entdeckte. Alles an ihr zog mich magisch an. „Was für eine wunderschöne Frau meine Mutter doch ist.", dachte ich und spürte extremes Verlangen nach ihr. Pia schoss mir sofort in den Kopf und ich merkte einen Unterschied in meiner Betrachtungsweise. Pia begehrte ich so wie Mam, doch da ist diese extreme Sehnsucht nach Pia, die den Unterschied in meinem Verlangen nach einer Frau und besonders zu meiner Mutter machte. In mir kam die Frage auf, ob Pia mich verstehen würde, wenn sie von dieser momentanen erotischen Gier nach Mam wüsste. Ich versank in mir und schämte mich. „Das ist doch Verrat an Pia, wenn ich so ticke. Das darf sie nicht erfahren. Sie wartet doch auf mich und ich gehe in Gedanken mit meiner Mutter fremd. Weiß ich eigentlich noch was ich will?", kroch es beschämt durch mein Gehirn. Während ich sie so betrachtete schaute sie plötzlich an ihrer linken Schulter vorbei zu mir, ohne aus ihrer gebückten Haltung hoch zu kommen, grinste mich an und zeigte mit hoch gestrecktem rechten Arm ein Fleischpaket. Während sie sich ...
     anschließend, freudestrahlend erhob, sagte sie: „Da ist das Fleisch und darunter das Buttergemüse. Hatte beides ins Gemüsefach gelegt. Werde wohl langsam schusselig. Ein Glück, dass das Gemüse nur wenige Stunden aufgetaut dort lag. Sonst hätten wir den Blumenkohl in seine Röschen zerlegen müssen." „Ist man verliebt, hat man bestimmt nicht seinen Kopf beim Sortieren von Einkäufen. Geht mir in letzter zeit oft selbst so. Wenn ich das Fleisch zuerst genommen hätte, wäre ich auch auf das Buttergemüse gestoßen. Sind wohl beide im Augenblick etwas verwuselt.", meinte ich nur lachend und ergänzte: „Lass uns loslegen." „Was das Fleisch an geht, hättest du erst einmal darauf kommen müssen, dass ich es ins Gemüsefach nach unten gelegt habe, du kluges Mädchen. Legen wir los, meine Süße." Laut lachend, nahm sie das Fleisch mit zum Tisch, legte es auf das vorbereitete Brett und ging wieder an ihren Platz, zu den Kartoffeln. Ich folgte ihr mit dem Gemüse in der Kunststoffdose und stellte die Dose auf den Tisch. Mit dem bereit gelegten Messer neben meinem Brett begann ich mit dem Vorbereiten. Für einen kleinen Augenblick schwiegen wir und waren voll auf unsere Arbeit konzentriert. Im rechten Winkel, neben ihr an der Längsseite des Küchentischs stehend, sah ich mir gelegentlich aus den Augenwinkeln ihren Körper an. Wohl vom Kühlschrank, waren ihre Brustwarzen stark hervor gekommen und wirkten extrem groß. Während sie nach vorne gebeugt stand, konnte man deutlich die schwere ihrer großen Brüste ...
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