1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    angestrebten Offenheit erleichterte. Mam war mir in diesem kurzen Moment in unserem Zimmer unwahrscheinlich nahe gekommen und ich spürte tiefes Vertrauen zu ihr, wenn ich mich ihr gegenüber vollständig erklären würde. Schmunzelnd und erheblich erleichtert ging ich in die Küche. Es war schon ein eigenartiges Gefühl sich nackt aus dem Zimmer zu bewegen und zu wissen, dass es nicht Pia ist die mich so sieht, sondern meine Mutter. In der Küche angekommen stand Mam an der Stirnseite vom Küchentisch und schälte Kartoffeln. Der Anblick ihres nackten Körpers löste in mir einen Grad der Selbstverständlichkeit zu meiner Nacktheit aus, dass ich über mich verwundert war. Ich ging zu ihr, umfasste ihre Hüfte mit dem linken Arm, schob meinen Körper dicht an sie heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Was kann ich machen?", fragte ich und rieb meine Haut unverhohlen an ihrer. Es war mir wichtig sie mit meinem Körper zu berühren und einmal, als erwachsene Frau zu erfahren, wie es sich Mam anfühlt. Es gab in mir keine Erinnerungen an meine Kindheit dazu. Hier lag die kleinste Erfüllung meiner Neugier und ich nutzte sie. Nur kurz erstaunte es mich, dass ich keine Probleme hatte, sie so zu berühren und unsere nackten Körper aneinander zu schmiegen. Ich fand es sehr schön, denn in mir startete wieder eine Lustwelle. Mam hob den Kopf, sah mich an, nickte mit einem bestätigenden Lächeln zu meiner „Kleiderordnung" und flüsterte: „Das ist wunderschön dich so zu sehen und zu spüren. Könntest du ...
     öfter machen, mein Spatz." Dann drehte sie den Kopf leicht nach hinten, in Richtung Kühlschrank. „Du kannst vielleicht das Fleisch vorbereiten." Mit einem Kuss auf ihr rechtes Schultergelenk löste ich mich von ihrer Hüfte. Ich bewegte mich zum Kühlschrank und fragte beim Öffnen der Tür: „Was für Fleisch machen wir denn?" In mir wirkte dieser Kuss auf ihre nackte Haut nach. „Ich wollte Brustfile vom Huhn, Buttergemüse und Kartoffeln machen. Wir können auch Schnitzel mit Blumenkohl essen, wenn du willst. Mir wäre es nicht ganz so egal, weil Schnitzel länger dauert. Muss ich panieren." „Gut, dann machen wir Huhn." Ich öffnete das Gefrierfach. „Haben wir kein gefrorenes Buttergemüse mehr?", fragte ich zweifelnd. Ich drehte mich zu meiner Mam und wartete auf eine Antwort. Sie sah mich erstaunt, mit fragendem Blick an und zuckte mit den Schultern. „Ich kann hier nichts finden. Soll ich stattdessen den Blumenkohl aus dem Gemüsefach nehmen?", ergänzte ich, schloss das Gefrierfach und wollte den Kühlschrank öffnen. Ohne den Blick von ihr zu wenden, sah ich nun ein Kopf schütteln von ihr. „Warte mal Kathja. Ich schau mal selber nach. Ich bin mir sicher, dass ich welches mitgebracht habe." Sie legte ihr Küchenutensil auf den Kartoffelkorb, kam zum Kühlschrank, öffnete ihn um selber nachzusehen und ich trat vom Kühlschrank ein Paar Schritte zurück. Dabei bückte sie sich und ich sah ihr von hinten dabei zu. Es folgte ein Schieben und Rücken im Kühlschrank und ich betrachtete derweil ihre ...
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