1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    wollte gerade auf meinen Schoß klettern und Mam griff ein. „Kommt her zu mir auf die Couch und macht es euch gemütlich. Kuschelt euch, ihr zwei Schnuten. Ich glaube Kathja braucht jetzt deine Nähe, Pia." Wie einfühlsam Mam reagierte. Ich himmelte sie an und versuchte mit den Augen meinen Dankbarkeit zu zeigen. Sie bestätigte meinen Dank mit einem Nicken. Ich erhob mich und legte mich als erste auf die Sitzfläche, mit dem Kopf zur Zimmertür. Pia schob sich gleich zwischen meine Schenkel. Sanft lies sie sich auf meinem Körper nieder. Wir bewegten uns noch einige male, bis wir unsere bequemste Lage gefunden hatten. Ich umarmte sie und legte meine rechte Hand wie immer auf ihren Bauch. Sie presste ihren Po noch einmal an meinen rechten Oberschenkel, rüttelte so lange hin und her bis mein Oberschenkel ihre Pobacken auseinander geschoben hatte und ihre Spalte meine Haut berührte. Ich spürte die Nässe ihrer Schamlippen und diesen Kristall, der in ihrem Anus steckte. Mam warf uns eine Decke über und legte sich mit Manja auf die andere Liegefläche. Manja zog den Couchtisch in den Winkel des Sofas und so konnten wir alle an unsere Gläser gelangen, die Mam inzwischen aufgefüllt hatte. Wir warteten auf die Beiden und kurz danach lag Manja, wie Pia bei mir, zwischen den Beinen von Mam und wie sie mit dem Oberkörper vor unseren Füßen. Nachdem sie sich ebenfalls eine Decke über gelegt hatten kehrte Ruhe ein. Manja war bis zum Hals zugedeckt. Mam genoss es in vollen Zügen und schloss für ...
     einen Moment die Augen. Wir beobachteten sie über unsere Füße hinweg und sahen wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Irgend etwas schien sie tief zu genießen. Dann öffnete sie wieder ihre Augen, küsste Manja auf den Kopf und sah zu uns. „Pia? Kann es sein, dass du meinen Jade hast? Ich hab da was blitzen sehen, das genau so aussah.", eröffnete Mam die Gesprächsrunde. „Ja, habe ich mir geliehen. Er ist der schönste von allen. Du hast gesagt, dass ich mir alles von dir ausleihen darf, aber nichts verschenkt wird. Brauchst du ihn jetzt, damit es dir gut geht, dann gebe ich ihn dir wieder." „Nein meine Süße. Mir geht es mit deiner Überraschung ganz toll. Ich bin sehr glücklich. Hast du dir auch andere Dinge aus meinem Schlafzimmer ausgeliehen? „Nein. Ich habe da einen probiert, aber der war zu groß. Der passt nur bis zur Hälfte. Ich hatte Angst, dass ich meinen After überdehne. Die zwei schweren Kristallkugeln passen aber super. Ist ein komisches Gefühl wenn man läuft, aber unbeschreiblich reizvoll." Wir drei sahen uns an und mussten schmunzeln. Pia konnte uns nicht sehen, weil sie mit geschlossenen Augen zwischen meinen Brüsten lag. Ich spürte die ganze Zeit ihren warmen Atem an der linken Brust. Ihre rechte Hand lag direkt auf dieser auf. Das machte sie immer bei mir, wenn sie dösen oder schlafen wollte. Im Bett drehte sie sich immer so zu mir, sodass ich sie mit dem Kopf in einer meiner Achsel hielt. Sie sprach ruhig und leise. Ihre hibbelige Art war verschwunden. Bei mir ...
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