Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
murmelte sie Abends im Bett, bevor sie einschlief. Ich konnte meistens nicht viel verstehen. Wenn ihr Gehirn zur Ruhe kam, war sie in der Lage alles konzentriert zu erledigen. Selbst die kompliziertesten Fragen wurden von ihr problemlos beantwortet. „Mam!?", redete Pia leise weiter und behielt ihre Augen geschlossen. „Ja kleines." „Kann man auch die Kugeln und den Jade gleichzeitig reinstecken. Ich würde das gerne probieren. Habe es bei dir gesehen." „Pia. Was du gesehen hast, war eine optische Täuschung. Ich trage die Kugeln vorne und den Rubin hinten. Wenn du keine Jungfrau mehr bist, kannst du das ja auch so machen. Jetzt machst du das bitte noch nicht." „Versprochen, mach ich nicht. Aber ich bin doch im Po keine Jungfrau mehr. Geht es nicht auch da?" „Ich weiß nicht. Mach es bitte erst einmal noch nicht. Wenn mir was einfällt, dann sage ich dir Bescheid. Bitte nicht ausprobieren. Versprochen?" „Nein Mam, mach ich nicht. Versprochen." „Weißt du was, meine Kleine? Ich schenke dir den Jade." Es war für mich nicht neu, dass wir offen intime Probleme besprachen. Doch diese Unterhaltung ging weit über das mir bekannte Maß hinaus. Sie unterhielten sich über ihr Sexspielzeug und deren Handhabung, als ob sie in Backrezept austauschen. Ich war ziemlich erstaunt, ließ mir aber nichts anmerken. Bevor es weiter ging dachte ich nur: „Was für eine Freiheit habe ich bloß verpasst?" Pia öffnete die Augen, hob den Kopf und himmelte Mam an. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie erhob ...
sich vorsichtig und sah mich an. Dann schob sie ihren Kopf an mein linkes Ohr und flüsterte: „Ich weiß du kennst das nicht. Ich möchte, dass du das kennenlernst. Jetzt wo er meiner ist kann ich ihn doch mit dir teilen. Es ist schön. Man muss nur vorsichtig sein. Würdest du mir zuliebe..." Ich unterbrach sie mit einem Kuss auf den Mund und flüsterte in ihr linkes Ohr zurück: „Wenn du mir hilfst, dann trage ich ihn, dir zuliebe, zur Probe. Er bleibt aber deiner." Pia rutschte wieder in ihre alte Position und ihre Lippen legten sich auf meine Brust. Ein Hauch von einem Kuss lies mich erschauern und schon wieder trafen sich die Blicke von Manja und mir. Sie nickte mir mit den Augen zu und ich ließ mich fallen. Ich öffnete noch einmal die Augen, als Manja sich erhob und die Decke von sich schob. Mam schloss kurz die Augen, stöhnte sehr leise und ich sah, wie Manja ihre rechte Hand zwischen den Schenkeln von Mam hervor zog. Mir wurde sofort klar, dass Mam sich von Manja verwöhnen ließ, als sie sich mit Pia unterhielt. Diese Erkenntnis ließ mein Gehirn und meinen Körper explodieren. Ich sah Mams nasse Öffnung vor mir und diesen gigantisch kräftigen Kitzler. Meine Vorstellung, dass Manja in diesem Lustloch steckte löste eine starke Reaktion in mir aus. Es schoss mir ein Strahl an Flüssigkeit heraus und ich atmete sehr hörbar aus. Meine Augen waren vor Lust weit aufgerissen und ich starrte an die Decke. Nur aus einem verschwommenen Blickwinkel sah ich, dass Mam und Manja ganz leise ...