Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
bist." Wir sahen alle erstaunt zu Pia und es brach ein schallendes Gelächter aus. Pia schaute fragend und mit ernster Miene in die Runde: „Hab ich etwas Falsches gesagt?" „Nein meine kleine süße Maus.", sagte Mam, ging auf sie zu und drückte sie an ihre prallen Brüste. Pia schien es zu genießen und ließ sich zwischen den Brüsten nieder und schloss ihre Augen. Sie wurde ganz still. Manja und ich hörten Mam zu ihr sagen: „Du hast etwas sehr schönes gesagt. Du hast gesagt: „... bei uns zu Hause ..." Pia hob ihren Kopf, sah Mam fest in die Augen und schaute zu Manja hinüber. „Manja!? Bleibst du bei uns? Ich habe jeden Morgen dein Bett gemacht. Ausgerechnet heute ist mir aber ein Malheur passiert. Ich muss noch die Bettwäsche wechseln. Bist du mir sehr böse." Mam fragte sofort was denn passiert ist und wollte schon los flitzen. Manja hielt ihren Arm fest. „Mam, lass Pia erst einmal antworten. Vielleicht ist es nicht so schlimm und wichtig. Los Pia, was ist passiert?" „Ich war heute Morgen in deinem zimmer und habe gerubbelt, weil ich mir nicht sicher war, ob ich es durchziehen sollte zu dir zu fahren. Ich wollte meine Angst verscheuchen und bekam einen sehr starken Orgasmus. Da ist es dann passiert, wie bei dir zu Hause." Manja fing an zu lachen und bog sich. Mam stand völlig entgeistert da und fing dann auch an zu lachen. Es steckte mich jedoch an und ich musste mitlachen. Manja versuchte ihr Lachen zu unterbrechen, konnte aber nur lachend fragen: „War ich dir bei mir böse? ...
Nein! Warum soll ich jetzt böse sein? Schade. Ich wäre gern dabei gewesen." Pia schaute uns an und griff meine Hand. „Nein hast du nicht. Stimmt. Dann kann ja alles so bleiben. Vielleicht beim nächsten mal, Manja", reagierte Pia in ihrer lockeren Art. Wir bogen uns nochmal vor lachen, ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Ohne es zu merken küsste ich sie auf den Mund und spürte ihre weichen Lippen, die sich leicht öffneten. Meine Lippen entspannten sich und Pias Zunge schob sich feucht und warm dazwischen. Ich reagierte sofort und berührte mit meiner Zungenspitze ihre. Pia hörte plötzlich auf und sah mir in die Augen. Wieder diese gigantischen, neugierigen und interessierten Augen. Sie schien nicht zu glauben was ich eben getan hatte und mir ging es nicht anders. Mir war wirklich alles egal geworden. Ich wollte es noch einmal. Diesen Kuss, diesen warmen und schönen Körper an meiner Haut. Alle Nächte in denen sie die letzten Jahre mit mir zusammen in einem Bett schlief und sich an mich schmiegte, egal ob mit oder ohne Nachtzeug, kamen in Erinnerung. Mir wurde schwindlig und ich musste mich setzen. Pia hatte wieder meine Hand in ihrer. Plötzlich sah ich in die Augen von Mam. Sie sah auf meine Hand, in der Pia mich festhielt. Da klingelte es bei mir. Ich sah die sich langsam senkenden Augenlider meiner Mutter, diesen liebevollen und verständigen Blick, denen ein schnelles Öffnen folgte. Mir kam es vor, als wüsste sie genau was ich in diesem Moment für Pia empfand. Pia ...