1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Rat und die Hilfe abzulehnen." Wie meinst du das?", fragte ich völlig verwirrt. „Oh, Kathja. Ich gebe ja zu, dass ich gerne Manjas Position übernommen und mit Norbert viele Nächte verbracht hätte. Immerhin weiß ich wie er als erregter Adam aussieht. Ich kann dich aber beruhigen." Noch bevor sie weiter erzählen konnte, standen Pia und Manja am Tisch. „Dürfen wir dich auch mal küssen und drücken?", fragte Manja. Pia fragte nicht, sondern schob sich schnell zu Mam, beugte sich nach vorn, legte ihre linke Hand auf die rechte Brust von Mam und gab ihr einen langen Schmatzer auf den Mund. Wir sahen ihr zu und ich spürte, beim Anblick von Pia, wie sich bei mir unten wieder etwas regte und dieser Stromstoß in meinen Unterleib fuhr. Ich schaute sofort weg und traf die Augen von Manja. Manja sah mich mit einem Gesicht an, als wolle sie sagen, dass ich mich schon wieder verstecke. Ihr leichtes Kopf schütteln, unterstrich ihren Blick. Dabei wanderte ihr Blick auf meine gekreuzten Beine und die angespannten Oberschenkel. Mam unterbrach unsere Blicke und wandte sich zu Manja. „Komm her meine Große, du auch." forderte Mam Manja auf und sie gaben sich einen fast genauso langen Kuss auf den Mund. Es kam mir vor, als ob sie sich einen kaum zu registrierenden Zungenkuss gaben. Mam drückte Manja noch einmal fest an sich, schob sie sanft weg und erzählte weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass ihr beide mein Nesthäkchen über die Jahre so aufnehmen und nie neidisch aufeinander werden würdet. Hab ...
     euch vorhin belauscht und beobachtet. Ihr habt mir gezeigt, dass ich nicht alles verkehrt gemacht haben kann. Ihr seit drei tolle Kinder." Mam und ich erhoben uns, rückten aus dem engen Bereich der Couch heraus und nahmen uns alle in den Arm. Es flogen Küsschen links, Küsschen rechts und hin und her. Auf Pia prasselten die meisten Küsse von uns und sie griff nach meiner rechten Hand. Sie krallte sich förmlich hinein und drückte fest zu, als wolle sie mich nie wieder loslassen. Ich erwiderte diesen Druck und zog ihre Hand an meine Brust, um sie dort abzulegen. Es war das zweite mal, dass sie mich, mit meiner Unterstützung, dort berühren durfte, wenn jemand dabei ist. Die Aktion mit Pia in der Küche hatte mich wohl noch im Griff und ihre Nachwirkungen. Es lief mir wieder etwas stärker aus der Scheide und ich glühte. Diesmal ließ ich keine unangenehmen Gedanken zu und folgte nur meinen Gefühlen. Mam sprengte diese Kuschelrunde. „Setzt euch zu uns. Das macht es einfacher und ich muss nicht alles doppelt erzählen." Manja reagierte sofort und meinte: „Ja klar, aber nur wenn ich nicht die Kleiderordnung von euch einhalten muss." „Womit hast du ein Problem, Schwesterherz?" fiel ich ein. „Du musst dich doch vor uns nicht schämen." Pia gab sofort ihren Senf dazu. Sie räusperte sich, faste mir an die Nase und sprach langsam zu mir: „Du hast Ewigkeiten gebraucht, um bei uns zu Hause frei und ungezwungen herum zu laufen. Ich werde dich immer daran erinnern, wenn du mal wieder etwas vorlaut ...
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