1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    bemühte mich ebenfalls um Fassung und Rückkehr zum gemütlichen Teil unserer Runde. „Komm meine Kleine. Verstehe mich nicht falsch, wenn ich das eben so abrupt beendet habe. Wir beide haben jetzt das schlimmste Thema hinter uns. Geh bitte davon aus, dass ich viel zu lange um euren Vater getrauert habe. Das ist seit über zwei Jahren vorbei. Ich denke, dass ihm meine lange Trauer nie gefallen hätte, denn er liebte das Leben, er liebte euch und er liebte mich mit Haut und Haaren. Er wusste immer, seit er mich mit dreizehn zur Frau machte, dass er für meine Sexualität nicht reichen würde und ich ein sehr weit gefächertes Sexualleben habe, bevor er in mein Leben trat. Er schlief in der Nacht zum Samstag noch mit mir. Ich war hin und futsch und eben immer noch angeheizt, als ich Constanze abschleppte. Ich hoffte darauf, dass er mich bei diesem letzten mal geschwängert hätte und es ein Sohn werden würde. Dran gewesen wäre ich. Aber es sollte nicht sein. Immer wenn ich mit ihm schlief wollte ich noch ein Kind. Jahre nach seinem Tod hast du Pia angeschleppt und mir vorgestellt. Entschuldige bitte das Wort „angeschleppt", aber es passt auch heute noch. Es war für mich ein schleppen, ziehen und zerren, bis Pia endlich bei uns leben durfte. Du hast sie mit all deiner Liebe hier her getragen und gehalten. Was damals begann hat eine schöne Fortsetzung bekommen und mir ein Leben zu viert beschert, was ich nie wieder missen wollte." Ich setzte mich etwas auf, beugte mich nach vorne, um ...
     aufzustehen, als ich meine Schwestern in der Tür stehen sah. Sie schienen eben erst dort aufgetaucht zu sein. Ich setzte meine Bewegungen fort, ging zu meiner Mutter, küsste sie auf die Stirn, den Mund und lies sie wissen, dass das Thema wohl damit abgeschlossen ist. Die Tränen, die ihr auf die Brüste gekullert waren, sah ich nur mit versteckter Lust und bewegte mich wieder auf meinen Platz. Pia hätte ohne weiteres die Tropfen weg geküsst. „Ich denke, dass ich dein Leid gut verstehen kann und wir es in uns trugen. Davor habe ich Angst, dass mir die liebsten Menschen genommen werden und ich nichts dagegen machen kann. Ist das normal, Mam? „Ja, dass ist normal. Man sollte es aber nicht übertreiben. Mit zu viel Angst versäumst du das Leben. Und jetzt Schluss damit. Was wolltest du noch wissen?" Ich war sehr gehorsam und fragte gleich weiter, „Ich möchte jetzt wissen wer dieser Mensch ist, den du schätzt, wie er dich in das Leben zurück geholt hat und du heute so bist, wie du bist und alle mitreißt." Mam sah mir in die Augen, wischte sich noch einmal mit dem rechten Handrücken über die Wangen und grinste schelmisch. „Das sind viele Fragen in einer. Also. Der Mensch der mich in das Leben zurück holte ist euer langjähriger Freund Norbert. Und wie du ja schon weißt, sind es mehrere Menschen, die das Werk von Norbert vollendeten" Ich war von den Socken und völlig überrascht, als ich das hörte. „Mam! Norbert ist zwanzig und du bist fünfzehn Jahre älter!" „Na und! Das ist doch kein Grund den ...
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