1. Ändert sich was? Kapitel 03


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    wollte. Der Sex war ein Geschenk von ihm für mich, weil ich viele Jahre lang darauf verzichtet hatte und auch sonst Verzicht übte. Wir haben intensiv miteinander geschlafen, wenn Zeit für uns vorhanden war. So einige Nächte im Jahr, mussten wir beide ohne Schlaf auskommen, weil wir nicht genug voneinander bekamen. Leider war es immer noch zu selten für mich. Neunzehnhundertneunundachtzig gab es wieder eine Messe. Wir fuhren dort hin und trafen das Geschäftsehepaar. Uns wurde eine junge Frau vorgestellt, die als Hostess im Hotel arbeitete. Wieder plünderten die Männer im Erfolgsrausch die Bar im Foyer und im Zimmer. Wir schleppten sie mit Hilfe der Hostess in eines unserer Zimmer. Constanze, so hieß die Ehefrau, sträubte sich nicht, als ich sie in das leere Zimmer von uns zog und die letzte gemeinsame Nacht bei ihnen wiederholen wollte. Wir waren gerade mit zwei Liebesrunden fertig, als es an der Zimmertür klopfte und Constanze das Model einließ. Wir setzten unser Abenteuer zu dritt fort und amüsierten uns ohne Pause. Am Sonntagmorgen waren wir immer noch miteinander beschäftigt und Constanze wollte mindestens einen unserer Männer haben. Beide wären ihr zwar lieber, aber einer würde schon reichen. Mir ging es genauso. Wir schlichen uns zum anderen Zimmer und gingen hinein. Beide Männer lagen nackt im Bett und ihr Mann schnarchte wie ein Sägewerk. Wir betrachteten die beiden und amüsierten uns noch mit dem Gedanken, was die beiden wohl zusammen getrieben haben. Das Model ...
     stand nackt hinter mir und meinte nur, dass sie das, was sie mit ihr vor hatten, in dem Zustand nicht haben umsetzen können und sie deshalb zu uns gekommen war. Constanze war der Meinung, dass Papa etwas fitter aussah, weil ihr Mann noch knall Rot im Gesicht glühte. Sie beugte sich über Papa und wollte ihn sanft wecken. Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu mir und war kreidebleich im Gesicht. Ich schaute ihr bis zu diesem Moment auf ihre feuchten Öffnungen mit denen ich mich vor wenigen Minuten noch intensiv beschäftigt hatte, steckte mit zwei Fingern in der Hostess und verwöhnte sie. Der veränderte Blick von ihr verriet mir nichts gutes und sollte bittere Wahrheit werden. Euer Vater hatte einen Herzinfarkt und war verstorben." Mam hatte Tränen in den Augen und schwieg. Ich weinte auch. Meine Erinnerungen an unseren Vater waren sehr schwach. Ich wusste aber noch, dass er die wenige Zeit zu Hause immer sehr lieb mit uns umging. Mein Bild von ihm war im Gedächtnis verblasst, aber das Kuscheln, Toben, Spielen und Wippen auf seinem Schoss mit Manja zusammen, war immer noch lebendig. Wir schwiegen lange und hingen unseren Erinnerungen nach. Mit einem lauten „Prost auf das Leben" beendete Mam abrupt die Stille und Trauer in sich. Ich schrak etwas zusammen, griff nach meinem Glas und stieß wortlos mit ihr an, um gleich einen kräftigen Schluck zu trinken. Fast gleichzeitig entnahmen wir ein Taschentuch aus der Schachtel und trockneten unsere Tränen. Mam lächelte kurz danach wieder und ich ...
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