Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
beschäftigt Geld zu verdienen und nur manchmal für mich zu haben. Dann war er so intensiv bei mir und in mir, dass ich es so lange ohne Sex aushalten konnte, bis es wieder so weit war. Die Gründung unserer Textilfirma verlangte alles von ihm ab. Ich kümmerte mich um euch und unser zu Hause. Wenn ich die Büroarbeit erledigt hatte und ihr mir etwas Ruhe gönntet, sehnte ich mich Abends im Bett nach meinem früheren Leben, indem ich sexuell sehr aktiv war. Immerhin begann ich schon mit neun Jahren mich zu ergründen, entdeckte mit zwölf Jahren meine Lust am Sex und probierte mich fort an sehr intensiv aus. Die späteren Firmenessen mit seinen Geschäftspartnern gaben mir die Möglichkeit, meine sehr stark ausgeprägte Sexualität, mit diversen Männern und Frauen, auszuleben. Es war schön und ein wundervoller Ausgleich. Ich war im Juli gerade sechzehn Jahre alt geworden, dann kamst du auf die Welt. Am ersten Januar darauf feierten wir sehr ausgelassen das erste Firmenjubiläum. Wir hatten viele Gäste und euer Vater feierte sehr ausgelassen. Nachdem wir Silvester und Neujahr durch gefeiert hatten, lagen wir am Morgen des zweiten Januar im Bett und Papa sah mich nackt schlafend, mit dem Kopf zwischen den Beinen einer Frau liegen. Wir sprachen nach der Verabschiedung dieser Frau über den „Vorfall". Als Papa erfuhr, dass er betrunken beinahe mit einer fremden Frau geschlafen hätte und besoffen auf das Bett gefallen war, ich die Gelegenheit wahr nahm und mit dieser hübschen Frau die Nacht ...
verbrachte, war er zum einen erleichtert und zum anderen amüsiert, weil ich die Situation ausnutzte und er nichts davon bemerkte. Er hat nie erfahren, dass diese schöne Frau von Anfang an mit mir schlafen wollte und ihn nur als Mittel zum Zweck nutzte, um an mich heran zu kommen und ins Bett zu kriegen. Danach kam alles wie von selbst. Zwei Jahre lang hatte ich mindestens einmal in der Woche Sex mit anderen. Manchmal sogar drei bis vier mal die Woche. Er sorgte dafür, dass ich über seinen Firmenkontakte nette Menschen unabhängig von ihm kennenlerne und ihnen intim näher sein durfte. Nach diesem Neujahrsbeginn neunzehnhundertfünfundachtzig war Monate später eine Modemesse in Frankfurt am Main und es fehlte uns eine Unterkunft. Wir wurden in das Haus eines Geschäftspartners und seiner Ehefrau eingeladen. Wir verlebten ein schönes gemeinsames Messewochenende mit dem befreundeten Ehepaar. Nach dem Geschäftsessen am Samstagabend fuhren wir zu ihnen und machten es uns gemütlich. Die Ehefrau des Geschäftsmannes machte mir sehr offen den Hof, was beide Männer nicht zu stören schien, und ich war von ihr mehr als angetan. Während unsere Männer sich langsam betranken und ihre Geschäftsabschlüsse feierten, verschwanden wir im Schlafzimmer. Wir verbrachten die ganze Nacht zusammen und ich kann dir versichern, dass wir beide kein Auge zu gemacht hatten. Papa kannte mich und wir hatten keine Geheimnisse. Es war für uns normal, wie ich bin. Er konnte sich sicher sein, dass ich nur mit ihm leben ...