Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
stimmt's. Ich weiß schon lange, dass Pia dir sehr wichtig ist. Sie kam damals genau zur richtigen Zeit in dein Leben." Sie lächelte mich an fügte hinzu: „Du solltest dir übrigens mit dem Tuch da unten die Feuchtigkeit abwischen. Eure Flecken bekomme ich so schwer aus den Polstern. Jetzt ist es zu spät." Sie grinste mich an und verfiel in ein belustigtes Kichern. Ich sah sie entsetzt und peinlich berührt an. Mam signalisierte mir aber, dass sie damit kein Problem hat, was mir da passiert war, zeigte auf die Tücherbox und ich folgte ihrem Hinweis. Knall Rot im Gesicht beugte ich mich zur Tücherbox. In mir kamen Zweifel auf, ob ich mich vor ihr abwischen sollte. Mein Mut war nicht mehr sehr groß. Sollte ich es machen? Hier vor ihr? Mam sah mich sehr entspannt an und ich hatte den Eindruck, dass sie meine Fragen gelesen hatte. Sie rollte mit den Augen als wolle sie sagen: „Was hast du für ein Problem? Wisch ab und gut!" Es machte bei mir den Eindruck, dass es für sie absolut normal wäre mir dabei zuzusehen. Das Tuch in der Hand sah ich noch einmal zu ihr und stellte für mich fest, dass es doch genau das wäre, was ich gerne wollte. Ihr offen zu zeigen was ich ihr zu bieten hätte, um sie zu locken. Ein Blitzmoment sexistischer Übersteigerung rammte mein Gehirn und ich hob meine Beine, öffnete sie angewinkelt in die Luft, zeigte ihr meine kleine Öffnung aus der es unablässig floss und wischte mir sehr langsam die Nässe an der Oberfläche ab. Es war ein irres Gefühl sie dabei ...
anzusehen und merkte, dass ihr der Anblick gefiel. Sie schaute sehr interessiert und anscheinend erregt auf meine Furche und ich ließ sie noch eine Weile meine Lustzone genießen. Für mich gab es jetzt ein Problem. Es erregte mich, wie sie mich betrachtete und mein Ausfluss wollte nicht aufhören. Nach einem zweiten Tuch gab ich auf und grinste etwas gequält. Ich hielt in meiner Position das Tuch fragend in der Hand, um zu erfahren wo ich es lassen soll. Mam grinste nur, winkte mit dem Kopf in Richtung Flur und ich ging es ins Bad bringen, weil es der kürzeste Weg war. Als ich zurück kam sprach ich gleich los, damit ich meine Gedanken zu dieser Angelegenheit verscheuche. Ich war auf dem kurzen Weg wieder am Zweifeln über meine Zeigefreudigkeit und schämte mich dafür. „Nicht nur in mein Leben. Pia war und ist für uns alle eine Glücksfee", fing ich an. „Ja stimmt. Für mich war sie auch eine Bereicherung. Sie lenkte mich ab und nahm mich zusätzlich sehr in Anspruch. War ganz gut so.", antwortete Mam, als wolle sie meine Ablenkung unterstützen. Wir hingen für wenige Sekunden unseren Gedanken nach und Mam redet weiter. „Danke für diesen schönen Anblick. Du bist wunderschön und nicht nur da unten, mein Spatz. Hast mir eben eine sehr erotische Freude gemacht. So und jetzt zum nächsten Punkt. Du wolltest wissen was damals passiert ist. Ich mache es ganz kurz. Als ich mit achtzehn Jahren heiratete war Manja vier und du zwei Jahre alt. Papa schlief nur selten mit mir. Er war immerzu damit ...