1. Wirklichkeiten und Illusionen


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byNimmermehr

    Finger. Dann umfasste ich seinen Schaft und fing an ihn langsam zu wichsen, während ich wieder auf ihn zutrat und ihn küsste. Dieses Mal war es seine Zunge, die meine Höhle erforschte. Ich wollte ihn zwischen meinen Beinen spüren. Und so nahm ich seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich war nass. Ich schlug meine Decke zurück und signalisierte ihm sich hinzulegen, was er auf tat. Ich nahm die Pille, es war also sicher. Er wirkte sehr sauber und gepflegt. Ich nahm noch eine leise Deo- Note wahr, die sich zu diesem eher herben, aber definitiv nicht unangenehmen Männergeruch mischte. Sein Geruch änderte sich jetzt. Er wurde ebenso geil. Ich zog mir den Badeanzug aus und setzte mich auf sein Becken. Hinter meinem Bett war ein großer Spiegel leicht angeschrägt aufgehängt, in dem ich mich und ihn betrachtete und zugleich auch das Spiegelbild des Kleiderschrankes hinter mir sehen konnte. Auch er hatte die Spiegel entdeckt. Aber er wurde in seiner Betrachtung massiv abgelenkt, als ich mein Becken über seinem Prachtstück platzierte und es langsam absenkte. Kein großes Vorspiel. Ich wollte ihn jetzt und ich war nass. Er glitt langsam in mich und begann mich auszufüllen. Ein Schauer durchlief mich. Seine Hände streichelten abwechselnd über meine Wangen, meinen Hals und meine Brüste. Wie in Zeitlupe bewegte ich mich auf und ab. Er fing an, sich synchron gegenläufig zu bewegen. Er kreiselte dabei ein wenig sein Becken und sein Geschlecht dehnte mal hier, mal da meine Möse. Ich ...
     spannte beim Hochgehen immer wieder mein Beckenmuskulatur an. Ich merkte, wie sich der Druck in mir aufbaute. Schnell und schnelle. Ich erhöhte Tempo und Intensität und ich kam. Und wie die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen, merkte ich, wie auch er kam und diese typische Pumpbewegung einsetzte und er sein Sperma in mich hineinpumpte. Wir kamen beide annähernd gleichzeitig. Es war kein langer Sex. Aber er war intensiv. Ich sank ermattet auf ihn. Er war immer noch in mir, langsam erschlaffend. So mochte ich es am liebsten. Die meisten Männer ziehen ihn danach immer so schnell raus. Ich liebte es danach auf ihm zu liegen, zu kuscheln, sich zu streicheln -- eben diese Nähe und Intimität, die ist mir wichtig. Wir dämmerten beide etwas weg und lösten uns dann doch ein wenig voneinander. Ein paar Stunden später mitten in der Nacht wachte ich auf. Wir lagen eng aneinandergekuschelt in Löffelchenstellung. Sein Penis halbsteif zwischen meinen Beinen; auch er schlief, aber nicht mehr lange. Ich bewegte mich sachte vor und zurück, erhöhte den Druck meiner Beine ein wenig und auch, wenn sein Meister noch nicht ganz bei der Sache war und neben meiner, auch noch Morpheus Umarmung genoss -- er hatte ziemlich schnell jene Steifigkeit die ausreichend war. Vorsichtig führte ich ihn mit meiner Hand zu meiner Pforte und drängte mich ihm entgegen. Er drang in mich ein und wurde zugleich auch wach, wäre ja auch ungerecht gewesen, ihn im Schlaf zu ficken. Er sollte ja auch etwas davon haben und ...
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