1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    sie mit Sicherheit." „Sie muss es nicht erfahren." „Ich möchte es nicht." Svenja sah ihn eindringlich an. „Bin ich dir nicht attraktiv genug?" „Nein. Du bist sehr hübsch." „Du hältst mich für eine Schlampe." „Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich das gutheißen würde, dass du als eine Art Wanderpokal die Runde machst." „Ich war schon seit einer Woche nicht mehr mit jemandem im Bett." „Was ist mit deinen Bedürfnissen?", fragte Frank nach. „Du weißt doch, dass ich es mir selber mache ... Heute waren es bereits zwei Mal. Ich habe mich auf unser Treffen gefreut und das hat mich geil gemacht." „Und jetzt bist du es bestimmt wieder, oder?" „Willst du nachsehen?", fragte die junge Frau provokant. „Nein. Kein Bedarf." „Spielverderber." Ihr Lächeln wirkte ansteckend. „Hör mal. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du mich magst. Warum auch immer ... Aber warum ausgerechnet ich?" „Mir gefiel deine Stimme ... Und jetzt, wo ich dich gesehen habe, fühle ich mich bestätigt." „Man Svenja ... Ich bin 35. Ich könnte dein Vater sein." „Ich stehe auf ältere Männer." „Was erwartest du von unserem Treffen?" Sie zog die Schultern hoch. „Ich wollte dich kennenlernen ... Und jetzt habe ich Bock, mit dir zu ficken." Frank sah sie ungläubig an. So etwas hatte er noch nie erlebt. Svenja blickte sich um und richtete ihren Blick dann auf ihren Gegenüber. Plötzlich fasste sie sich an ihr Oberteil und zog den Ausschnitt herab. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste landeten auf Franks Netzhaut. Svenja ...
     hatte eine formschöne Oberweite mit zarten Nippeln in kleinen Warzenhöfen. Schlagartig schoss das Blut in seinen Schoß. „Lass das. Zieh es wieder hoch", beeilte sich Frank sie zu ermahnen. Insgeheim fand er den Anblick der nackten Tatsachen verdammt interessant. Svenja gewährte ihm weiter den Einblick ihrer weiblichen Vorzüge und packte ihre Bälle erst weg, als der Kellner auf den Nachbartisch zusteuerte. „Haben sie dir gefallen?" „Bist du verrückt geworden? Sollen die uns hier rausschmeißen?" „Weswegen denn? Weil ich meinen Busen gezeigt habe?" Frank sah sich unsicher um. Offenbar schien keiner der anderen Gäste auf sie aufmerksam geworden zu sein. „Du gehst eindeutig zu weit." „Kommst du jetzt mit ins Hotel? Ich hab echt Bock drauf, von dir geleckt zu werden ... Ich kann auch sehr gut blasen. Da kannst du jeden fragen." Frank war sich sicher, dass dies der Wahrheit entsprach. „Du bist verrückt." „Und geil." Frank dachte nach. Warum stand er nicht einfach auf und ging? Er hatte Svenja seinen Standpunkt erklärt und klargemacht, dass nichts laufen würde. Dennoch saß er ihr immer noch gegenüber und hatte den harten Schnitt bislang vermieden. Würde er sich rational verhalten, gäbe es nur eine logische Konsequenz. Er war ein Mann. Teile seines Blutes hatten das Gehirn verlassen und sich in unteren Körperregionen angesammelt. Eine logische Denkweise war nicht mehr zu erwarten. Andere Körperteile hatten das Denken übernommen. Er betrachtete Svenja. Sie war hübsch, liebreizend und hatte ...
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