1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    doch dieses Verruchte und Verdorbene an sich. Die Gewissheit, dass sie Sex offen gegenüberstand und sich nahm, wozu sie Lust hatte, reizte ihn ungemein. Natürlich liebte er Conny und hatte bislang keinen Gedanken daran verschwendet, sie zu betrügen. Er war glücklich in seiner Beziehung und im Bett lief es optimal zwischen ihnen. Es war die Aussicht auf etwas Besonderes, was ihn ins Wanken brachte. Er war nicht stark genug, um den Reizen dieses Luders zu widerstehen. Svenja wusste ihre durchaus vorhandenen Reize zielgerichtet einzusetzen. Sie sah bombig aus und sprach über Sex als wäre es das Normalste auf der Welt. Frank malte sich aus, wie er mit ihr durch das Hotelbett tobte, sich auf den zarten Körper legte und ihr gab, wonach es ihr verlangte. Er bekam die geilen Bilder nicht mehr aus dem Kopf und hatte sich entschlossen, ein Mann zu sein. Ein Mann, der seinen Trieben nachgehen musste und der zur Not seine Freundin betrügen würde. Ihre Blicke trafen sich. Ein schelmisches Grinsen umspielte Svenjas Mundwinkel. Sie hob ihre Tasse an und nippte von ihrem Cappuccino. Den Schaum auf den Lippen leckte sie genüsslich mit der Zunge ab. Gott wollte er diese Schlampe durchvögeln. „Wo ist das Hotel?" Svenja setzte ein triumphierendes Lächeln auf. „Und was ist mit deiner Freundin?" „Du hast doch gesagt, dass sie es nicht erfahren muss." „Stimmt." „Also ... Sollen wir jetzt?" „Ja, klar ... Aber wir gehen nicht ins Hotel." „Aber du hast doch gerade gesagt ..." „Wir gehen zu dir ... Du ...
     wirst mich bei dir zu Hause in eurem Bett ficken. Nirgendwo anders." Franks Gesichtszüge entgleisten ihm. „Sag mal. Drehst du jetzt vollkommen durch?" „Warum? Ich finde den Gedanken megascharf, dass wir es dort treiben, wo du es sonst mit ihr machst", erwiderte Svenja mit einem schelmischem Lächeln. „Das kommt nicht infrage." „Ist sie zu Hause?" „Nein ... Aber das ist egal. Es geht trotzdem nicht." „Dann wird es wohl nichts mit uns." Sie trank erneut von ihrem Cappuccino. Sie spielte mit ihm. Frank gefiel dies nicht. Seine Erregung hatte sich in Form einer stattlichen Lanze zwischen den Beinen manifestiert. Er wollte dieses Luder unbedingt rannehmen. War er bereit, ein Risiko einzugehen? Er sah auf seine Armbanduhr. Conny würde für längere Zeit unterwegs sein. „Gut. Dann lass uns gehen ... Aber eine Sache noch." Svenja sah ihn neugierig an. „Woher wusstest du, wo ich wohne?" Sie lächelte schelmisch. Sie ließ Frank zappeln und genoss seine ungeduldige Mine. „Eine Freundin von mir macht bei euch ein Praktikum ... Ich habe mit ihr gesprochen, nachdem wir miteinander telefoniert haben." Das erklärte natürlich alles. Frank bezahlte und verließ mit Svenja das Lokal. Auf dem Weg zu seinem Wagen ging ihm auf, dass er Svenja Zutritt in seinen Privatbereich gewährte. Sie wusste ohnehin, wo er wohnte. Also war das Risiko überschaubar. Frank stieg in den Wagen und wartete, bis Svenja sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte. Ehe er den Motor starten konnte, sprach sie ihn an. „Sieh mal ...
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