1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    hatte sich gehalten. Seine Augen weiteten sich, als er sah, was zusätzlich im Umschlag steckte. Es war ein Höschen. Frank drehte das Kuvert um und ließ das Kleidungsstück auf den Schreibtisch fallen. Es war ein roter String. Ihm war sogleich klar, wem er gehörte. Frank begutachtete das Teil und sah sich die Vorderseite an. Ein runder Fleck im Stoff verriet ihm, dass das Höschen getragen worden sein musste. Ihn durchfuhr ein wohliger Schauer. Gleichzeitig war er entsetzt. Svenja hatte ihm tatsächlich ein Höschen zugesendet. Sie schien nichts unversucht zu lassen. Es war an der Zeit, ihre Nachricht zu lesen. Liebster Schatz, ich darf dich doch so nennen, oder? Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte. Ich war für ein paar Tage verreist und habe erst jetzt deinen Brief erhalten. Ich verstehe, dass du unsicher bist. Wegen deiner Freundin und so. Mir ist klar, dass du ihr nicht wehtun willst. Das musst du aber auch nicht. Wir können uns heimlich treffen. Sie wird nichts erfahren. Ich will dich ihr nicht wegnehmen. Sie soll deine Freundin bleiben. Was zwischen uns ist, hat nichts mit Liebe zu tun. Uns verbindet etwas anderes. Du weißt, was ich meine, nicht wahr? Wie gefällt dir mein kleines Geschenk? Ich habe das Höschen getragen, als ich an dich gedacht und an mir gespielt habe. Ich habe mir vorgestellt, wie wir beide ganz schmutzige Dinge miteinander anstellen. Meine Muschi ist dabei ausgelaufen. Du siehst die Spuren in meinem Höschen. Schnuppere ruhig dran. Vielleicht riechst ...
     du noch die Spuren meiner Nässe. Ich bin geil gekommen und hoffe, dass dich mein sündiges Geständnis anmacht. Ich finde, wir sollten uns in jedem Fall treffen. Ich habe am Sonntag Zeit. Ich bin mir sicher, dass du diesen Brief rechtzeitig erhalten hast. Ich werde am Sonntagnachmittag um 15 Uhr im Eiscafé Schröder auf dich warten. Wie ich aussehe, weißt du ja durch das Foto. Ich wünsche mir so sehr, dass du kommst. In der Nähe ist ein Hotel, sodass wir uns später zurückziehen können. Bitte versetz mich nicht. Die aufgeregte und geile Svenja Svenja hatte nichts von dem verstanden, was er ihr mitgeteilt hatte. Sie wollte nicht verstehen, dass er nichts von ihr wollte. Wie konnte man nur so sehr in etwas vernarrt sein? Wieso glaubte sie, ihn für sich gewinnen zu können? Es gab nichts, was ihn veranlassen könnte, sich auf ihr Spiel einzulassen. Eine Frage stellte sich allerdings: Warum zum Teufel hatte er einen harten Schwanz in der Hose? Er musste den Rest des Tages immer wieder an den letzten Brief denken. Je länger er darüber nachdachte, umso mehr entschloss er sich, Svenja von Angesicht zu Angesicht klarzumachen, dass sie ihr Spiel sein lassen musste. Sie verhielt sich wie eine Stalkerin und Frank nahm an, dass sie nicht aufgeben würde, wenn er ihr einen weiteren Brief schicken würde. Zum Glück war Conny am nächsten Tag mit ihrer Mutter verabredet, sodass er Zeit hatte, der Einladung der 18-Jährigen Folge zu leisten. Die Nacht von Samstag auf Sonntag schlief er schlecht. Ihn ...
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