1. Auf der Lichtung - Ein Kennenlernen


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: bystephan_heute

    wusste aber nicht, wie es sein würde. Das machte mich wahnsinnig. Völlig verwirrt zog ich mich aus, obwohl ich noch gar nicht auf der Lichtung war. Ich hatte doch gerade erst das Fahrrad auf den Boden gelegt und noch ein paar Meter bis zu meinem Platz. Ich vergaß auch meine Decke beim Rad und alles, was ich sonst mit auf die Lichtung nahm. Wie ferngesteuert lief ich splitternackt auf die Lichtung zu, die mein Leben verändert hatte. Ich sah ihn erst in dem Moment, als ich auf die Lichtung trat. Er stand praktisch direkt vor mir. Nicht mal ein halber Meter trennte uns. Wir schauten uns an und er war genauso erstaunt wie ich. Heute war ich früher als am Tag zuvor, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Nun stand wir uns gegenüber und schauten uns direkt in die Augen. Seine blauen Augen und seine blonden mittellangen Haare, irgendwie wie bei mir. Er lächelte mich an und hauchte ein "Hi!". "Hi!" erwiderte ich und löste meinen Blick von seinem. Meine Augen glitten wie automatisch an seinem Körper hinunter. Auch er musste häufig trainieren. Er hatte eine tolle Definition, von den Schultern bis zum Sixpack und der schmalen Taille, die ein schönes V formte. Aber meine Augen blieben nicht beim Sixpack hängen. Sie wollten das sehen, was mich vor einer Woche aus dem Bewusstsein befördert hatte, seinen Schwanz mit der großen Eichel. Ich merkte nicht, wie ich immer weiter nach vorne lief und als ich von oben fasziniert auf seinen steifen Schwanz schaute, schnellte mein Penis ebenfalls ...
     nach oben und stieß an seinen. Ich stand direkt vor ihm und unsere Schwänze berührten sich. Mein Schwanz an dem Schwanz eines anderen Mannes?! Meiner war etwas breiter als seiner, dafür war seine Eichel größer. Sie waren fast gleich lang. Wir berührten uns an der Stirn und an den Schwänzen, als wir beide überrascht nach unten schauten, um das Spiel unserer Luststäbe zu verfolgen. Durch beide pulsierte das Blut, so dass sie in Bewegung waren. Es sah aus, als tanzten sie miteinander. Ich sah, wie beide schon feucht vom Lusttropfen waren, den sie ausstießen. Es war toll und dann hielten wir uns plötzlich an den Händen, während wir an uns herunterschauten und das Spiel unserer Schwänze verfolgten. Es war das Natürlichste der Welt. Zwei nackte Männer in der Sonne, die Händchen halten und deren Schwänzen miteinander knutschen. Wie auf ein unsichtbares Kommando ließen wir uns langsam auf den Boden ins weiche Gras gleiten. Ich wollte ihn jetzt schmecken. Die Lust war nicht mehr zu ertragen. Er lag und hatte die Augen geschlossen. Ich drehte mich so, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand und meiner vor seinem. Wir lagen beide auf der Seite. Ich schaute seine feuchte Eichel an und konnte den leicht salzigen Geruch riechen, den nach unserem ersten Mal auch der Saft aus meinem Hintern hatte. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und nahm sie in meinem Mund auf. Er zuckte zusammen. Dieses Mal war die Überraschung wohl auf meiner Seite. Dachte ich, als mein Körper plötzlich ...